Tschechisch-Intensivkurs an der Masaryk Universität in Brünn
UNESCO Weltkulturerbe Bauhausvilla Tugendhat
Zum wiederholten Male nahm eine Sprachlehrkraft der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) am jährlichen Winter-Intensivsprachkurs Tschechisch am Institut für Tschechisch als Fremdsprache an der Masaryk Universität in Brünn im Rahmen einer Erasmus+ geförderten Weiterbildungsmaßnahme teil. Der Kurs fand vom 27.01. bis zum 07.02.2020 in den Räumen der Philosophischen Fakultät in leistungshomogenen und internationalen Kleingruppen statt.
Nach einem extensiven Eingangstest am Montagmorgen begann am Nachmittag der individuell zugeschnittene Unterricht. Aktuelle Themen die Tschechische Republik betreffend wurden lexikalisch bearbeitet, passende grammatische Strukturen geübt und vor allem die produktiven Sprachfertigkeiten trainiert. Dazu gehörten auch umfangreiche Aufgaben, die im Anschluss an den Unterricht zu bearbeiten waren, u. a. das Verfassen von 5 Essays, die im Anschluss zur Erörterung interkultureller Aspekte dienten. Interessant und inspirierend waren die methodischen Ansätze, die von den Unterrichtenden zur Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten gewählt wurden. Der Intensivkurs endete am Tag 10 mit einem mehrstündigen Abschlusstest. Auch wenn der Arbeitsumfang der Fortbildung kaum Zeit für individuelles Erkunden der Stadt Brünn und der Region Mähren zuließ, konnte schlussendlich doch noch die eine oder andere kulturelle Aktivität wahrgenommen werden, wie z. B. eine Führung durch das UNESCO Weltkulturerbe Villa Tugendhat, ein Besuch in der Sankt-Peter-und-Paul-Kathedrale und ein Ausflug zur Talsperre im Brünner Norden bei schönstem Winterwetter.
Nach einem extensiven Eingangstest am Montagmorgen begann am Nachmittag der individuell zugeschnittene Unterricht. Aktuelle Themen die Tschechische Republik betreffend wurden lexikalisch bearbeitet, passende grammatische Strukturen geübt und vor allem die produktiven Sprachfertigkeiten trainiert. Dazu gehörten auch umfangreiche Aufgaben, die im Anschluss an den Unterricht zu bearbeiten waren, u. a. das Verfassen von 5 Essays, die im Anschluss zur Erörterung interkultureller Aspekte dienten. Interessant und inspirierend waren die methodischen Ansätze, die von den Unterrichtenden zur Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten gewählt wurden. Der Intensivkurs endete am Tag 10 mit einem mehrstündigen Abschlusstest. Auch wenn der Arbeitsumfang der Fortbildung kaum Zeit für individuelles Erkunden der Stadt Brünn und der Region Mähren zuließ, konnte schlussendlich doch noch die eine oder andere kulturelle Aktivität wahrgenommen werden, wie z. B. eine Führung durch das UNESCO Weltkulturerbe Villa Tugendhat, ein Besuch in der Sankt-Peter-und-Paul-Kathedrale und ein Ausflug zur Talsperre im Brünner Norden bei schönstem Winterwetter.