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Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
OrganisationMit Erasmus nach Ungarn: Rothenburger Hochschulpersonal auf Wissenschaftsreise
Zwischen dem 15. September 2019 und dem 21. September 2019 besuchten vier Auszubildende im Beamtenverhältnis auf Widerruf sowie vier sächsische Polizeivollzugsbeamte, aus dienstlichen Gründen an die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) abgeordnet, gemeinsam mit einer Lehrkraft für besondere Aufgaben aus dem Fachbereich II, die Nationale Universität für den Öffentliche Wissenschaften, Fakultät für Öffentliche Sicherheit in Budapest, einen Erasmus-Hochschulpartner der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH).
Erfreulich in diesem Zusammenhang war, dass die ungarische Gaststudentin Izabella Katinka Szász, welche von März 2019 bis Juni 2019 ihr Erasmus-Austauschsemester in Rothenburg/O.L., absolvierte im Zuge der Betreuung der deutschen Gäste gewinnbringend mitwirken konnte. Dies ist ein vorbildliches und lebendiges Zeichen des praktischen europäischen Zusammenhalts im Rahmen der Hochschulkooperation zwischen den beiden polizeiwissenschaftlichen Bildungseinrichtungen.
Aber auch sonst gelang es dem erst seit kurzem amtierenden ungarischen Erasmus+-Hochschulkoordinator, ein wie gewohnt sehr reichhaltiges und interessantes wissenschaftliches Arbeitsprogramm einschließlich abgestimmter Praxisexkursionen zu Polizeieinrichtungen und -dienststellen im Großraum Budapest, auch unter Begleitung ungarischer Lehrkräfte, auszuarbeiten. So wurde z. B. das Hauptquartier der Budapester Polizei mit dem Führungs- und Lagezentrum sowie der Abteilung Kriminalprävention besucht.
Neben der Vorstellung der Fakultät für Öffentliche Sicherheit mit ihren modernen Gebäuden und der innovativen Lehrbasis, kam selbstverständlich Kultur und Landeskunde auch nicht zu kurz. Hierzu gehörte z. B. eine Stadtführung in Begleitung von Kollegen der Budapester Hochschule einschließlich der Besichtigung der ehemaligen königlich ungarischen Ludovika-Akademie, ursprünglich Ludoviceum genannt, einer früheren Kadettenschule und späteren Militärakademie.
Dieser polizeiwissenschaftliche Erasmus-Fachworkshop hat gezeigt, dass zwischen den beteiligten Hochschulen auf deutscher und ungarischer Seite eine stabile und intensive hochschulwissenschaftliche Kooperation auf hohem akademischem Niveau existiert, welche zukunftsfähig ist und beiden Partnereinrichtungen die Möglichkeit zur Erreichung ihrer individuellen und speziell definierten Ziele bietet.
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Erfreulich in diesem Zusammenhang war, dass die ungarische Gaststudentin Izabella Katinka Szász, welche von März 2019 bis Juni 2019 ihr Erasmus-Austauschsemester in Rothenburg/O.L., absolvierte im Zuge der Betreuung der deutschen Gäste gewinnbringend mitwirken konnte. Dies ist ein vorbildliches und lebendiges Zeichen des praktischen europäischen Zusammenhalts im Rahmen der Hochschulkooperation zwischen den beiden polizeiwissenschaftlichen Bildungseinrichtungen.
Aber auch sonst gelang es dem erst seit kurzem amtierenden ungarischen Erasmus+-Hochschulkoordinator, ein wie gewohnt sehr reichhaltiges und interessantes wissenschaftliches Arbeitsprogramm einschließlich abgestimmter Praxisexkursionen zu Polizeieinrichtungen und -dienststellen im Großraum Budapest, auch unter Begleitung ungarischer Lehrkräfte, auszuarbeiten. So wurde z. B. das Hauptquartier der Budapester Polizei mit dem Führungs- und Lagezentrum sowie der Abteilung Kriminalprävention besucht.
Neben der Vorstellung der Fakultät für Öffentliche Sicherheit mit ihren modernen Gebäuden und der innovativen Lehrbasis, kam selbstverständlich Kultur und Landeskunde auch nicht zu kurz. Hierzu gehörte z. B. eine Stadtführung in Begleitung von Kollegen der Budapester Hochschule einschließlich der Besichtigung der ehemaligen königlich ungarischen Ludovika-Akademie, ursprünglich Ludoviceum genannt, einer früheren Kadettenschule und späteren Militärakademie.
Dieser polizeiwissenschaftliche Erasmus-Fachworkshop hat gezeigt, dass zwischen den beteiligten Hochschulen auf deutscher und ungarischer Seite eine stabile und intensive hochschulwissenschaftliche Kooperation auf hohem akademischem Niveau existiert, welche zukunftsfähig ist und beiden Partnereinrichtungen die Möglichkeit zur Erreichung ihrer individuellen und speziell definierten Ziele bietet.
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