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Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
OrganisationMit Erasmus nach Warmińsko-Mazurskie – Rothenburger Hochschul-Workshop und Lehre in Szczytno
Vom 1. Juli 2019 bis zum 5. Juli 2019 veranstalteten sechs Auszubildende in Personalverantwortung der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH), zwei sächsische Polizeivollzugsbeamte, derzeit aus dienstlichen Gründen nach Rothenburg abgeordnet, in Begleitung zweier Lehrkräfte für besondere Aufgaben (Sprachwissenschaft) aus dem Fachbereich II einen Hochschul-Workshop für Personal der Rothenburger Hochschulbildungseinrichtung in Warmińsko-Mazurskie, dem früheren Ermland-Masuren.
Die Veranstaltung fand an der polnischen Hochschule der Polizei in Szczytno - Wyższa Szkoła Policji w Szczytnie, einem Erasmus-Hochschulpartner der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) statt und zeichnete sich, neben den wie gewohnt gut gemeinsam abgestimmten wissenschaftlichen Inhalten, durch eine Besonderheit aus: Eine der beiden mitreisenden Lehrkräfte für besondere Aufgaben absolvierte im Zuge dieses Besuches eines Lehrmobilität (STA), während die übrigen Teilnehmer eine Erasmus-Fortbildungsmaßnahme (STT) durchführten. Somit ergab sich die nahezu einmalige Gelegenheit, koedukativen Unterricht, zum Teil gemeinsam mit polnischen Lehrkräften, vor polnischen Studierenden und unter Integration der deutschen Besuchsteilnehmer abhalten zu können.
Dieses Vorgehen eröffnete Perspektiven im Hinblick auf neue Lehrmethoden und Unterrichtsmaterialien sowie neue Kooperationen, auch durch künftige Gastdozenten, welche die Rothenburger Unterrichtsgestaltung zukünftig gewinnbringend bereichern können.
Darüber hinaus gehend enthielt das abgestimmte wissenschaftliche Programm der Personalmobilität interessante Besichtigungen und Exkursionen zu Polizeidienststellen und Ausbildungsstätten, so dass Arbeitsweise und Struktur sowie die Einstellungsvoraussetzungen der polnischen Polizei nähergebracht werden konnten. Neben theoretischen Präsentationen oder Vorträgen wurde auch viel praktisches Wissen vermittelt. Neue Informationen, z. B. über die zentral organisierte Struktur der polnischen Polizei, polnische Dienstgrade und generelle, kulturell bedingte Unterschiede gaben sehr gute Einblicke in Dinge, die für einen deutschen Gast zunächst fremd erscheinen.
Der Besuch des ehemaligen Führerhauptquartiers "Wolfsschanze" in Gierłoż regte zum Denken an und lässt die durch Erasmus+ gebotene Möglichkeit des interkulturellen Austauschs noch mehr wertschätzen.
Die Veranstaltung fand an der polnischen Hochschule der Polizei in Szczytno - Wyższa Szkoła Policji w Szczytnie, einem Erasmus-Hochschulpartner der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) statt und zeichnete sich, neben den wie gewohnt gut gemeinsam abgestimmten wissenschaftlichen Inhalten, durch eine Besonderheit aus: Eine der beiden mitreisenden Lehrkräfte für besondere Aufgaben absolvierte im Zuge dieses Besuches eines Lehrmobilität (STA), während die übrigen Teilnehmer eine Erasmus-Fortbildungsmaßnahme (STT) durchführten. Somit ergab sich die nahezu einmalige Gelegenheit, koedukativen Unterricht, zum Teil gemeinsam mit polnischen Lehrkräften, vor polnischen Studierenden und unter Integration der deutschen Besuchsteilnehmer abhalten zu können.
Dieses Vorgehen eröffnete Perspektiven im Hinblick auf neue Lehrmethoden und Unterrichtsmaterialien sowie neue Kooperationen, auch durch künftige Gastdozenten, welche die Rothenburger Unterrichtsgestaltung zukünftig gewinnbringend bereichern können.
Darüber hinaus gehend enthielt das abgestimmte wissenschaftliche Programm der Personalmobilität interessante Besichtigungen und Exkursionen zu Polizeidienststellen und Ausbildungsstätten, so dass Arbeitsweise und Struktur sowie die Einstellungsvoraussetzungen der polnischen Polizei nähergebracht werden konnten. Neben theoretischen Präsentationen oder Vorträgen wurde auch viel praktisches Wissen vermittelt. Neue Informationen, z. B. über die zentral organisierte Struktur der polnischen Polizei, polnische Dienstgrade und generelle, kulturell bedingte Unterschiede gaben sehr gute Einblicke in Dinge, die für einen deutschen Gast zunächst fremd erscheinen.
Der Besuch des ehemaligen Führerhauptquartiers "Wolfsschanze" in Gierłoż regte zum Denken an und lässt die durch Erasmus+ gebotene Möglichkeit des interkulturellen Austauschs noch mehr wertschätzen.
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