Mit Erasmus+ zur ''feurig-heißen'' Expertenfortbildung nach Schottland
Vom 6. April bis zum 13. April 2019 nahmen ein kriminalwissenschaftlicher Dozent (Campus Bautzen) sowie ein polizeilicher Auszubildender im Beamtenverhältnis auf Widerruf in Personalverantwortung der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) an einem fachwissenschaftlichen Brandermittlungslehrgang einschließlich Prüfung an der University of Edinburgh, einem neuen Erasmus-Hochschulpartner der Rothenburger Hochschulbildungseinrichtung, teil.
Ziel war die Heranbildung und vertiefte Ausprägung von Expertenwissen auf dem Gebiet der Brandursachenerforschung mit der Zielrichtung, neue Erkenntnisse sowohl in den Lehr- und Studienbetrieb an der Hochschule, als auch in die tägliche polizeiliche Ermittlungsarbeit im Freistaat Sachsen einfließen zu lassen.
Die Veranstaltung in der schottischen Universitätsstadt in akademischer Kooperation mit einem dort ansässigen wissenschaftlichen Institut umfasste z. B. das Zündverhalten von Kraftstoffen, Zündquellen und Brandausbreitung, auch im Verlauf von Schwelbränden. Im Rahmen von Fallstudien wurden außerdem etwa Methoden und technische Analyseverfahren für die Brandursachenerforschung behandelt.
Übrigens lautet der lateinische Wahlspruch von Edinburgh, welcher gleichzeitig das Motto des schottischen Distelordens ist, ''Nemo me impune lacessit'' (Niemand reizt mich ungestraft). Alle auf dem feurigen Themengebiet der Brandwissenschaft Bewanderten können künftig einmal mehr, dank der vielfältigen Möglichkeiten von Erasmus im Zuge dieser akademischen Wissenschaftsfortbildung, entsprechend abgewandelt sagen ''Niemand kommt ungestraft davon''.
Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang auch, dass sich die Rothenburger Hochschule und die Sächsische Polizei aufgrund des internationalen Teilnehmerkreises der beschriebenen Fortbildungsveranstaltung mit Teilnehmern aus England, Deutschland, Spanien, Chile, Griechenland und Dänemark im Weltmaßstab über ihre eigene qualitativ hochwertige Ausbildung in der Brandursachenermittlung jeder Zeit als wettbewerbsfähig vergleichen konnte.
Wichtige Links:
Ziel war die Heranbildung und vertiefte Ausprägung von Expertenwissen auf dem Gebiet der Brandursachenerforschung mit der Zielrichtung, neue Erkenntnisse sowohl in den Lehr- und Studienbetrieb an der Hochschule, als auch in die tägliche polizeiliche Ermittlungsarbeit im Freistaat Sachsen einfließen zu lassen.
Die Veranstaltung in der schottischen Universitätsstadt in akademischer Kooperation mit einem dort ansässigen wissenschaftlichen Institut umfasste z. B. das Zündverhalten von Kraftstoffen, Zündquellen und Brandausbreitung, auch im Verlauf von Schwelbränden. Im Rahmen von Fallstudien wurden außerdem etwa Methoden und technische Analyseverfahren für die Brandursachenerforschung behandelt.
Übrigens lautet der lateinische Wahlspruch von Edinburgh, welcher gleichzeitig das Motto des schottischen Distelordens ist, ''Nemo me impune lacessit'' (Niemand reizt mich ungestraft). Alle auf dem feurigen Themengebiet der Brandwissenschaft Bewanderten können künftig einmal mehr, dank der vielfältigen Möglichkeiten von Erasmus im Zuge dieser akademischen Wissenschaftsfortbildung, entsprechend abgewandelt sagen ''Niemand kommt ungestraft davon''.
Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang auch, dass sich die Rothenburger Hochschule und die Sächsische Polizei aufgrund des internationalen Teilnehmerkreises der beschriebenen Fortbildungsveranstaltung mit Teilnehmern aus England, Deutschland, Spanien, Chile, Griechenland und Dänemark im Weltmaßstab über ihre eigene qualitativ hochwertige Ausbildung in der Brandursachenermittlung jeder Zeit als wettbewerbsfähig vergleichen konnte.
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