Verhandeln in internationalen Kontexten
- Seminar der DAAD-Akademie in Bonn
Vom 10. Januar 2019 bis zum 11. Januar 2019 nahm der Erasmus-Hochschulkoordinator der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) am Seminar "Verhandeln in internationalen Kontexten", ausgerichtet von der Internationalen DAAD-Akademie (iDA) am Gustav-Stresemann-Institut (GSI e.V.) in Bonn teil.
Diese Veranstaltung umfasste Verhandlungstechniken und Körpersprache sowie interkulturelle Kompetenz. Internationales Verhandeln verschafft Erasmus-Hochschulen die Grundlage, um Mobilitäts- und Organisationsmittel einzusetzen. Erwerb sowie Erkenntnisgewinn für Anbahnung und Abschluss interinstitutioneller Vereinbarungen (IIA/IIV) in der jeweiligen Programmgeneration einschließlich deren Erneuerung sind unerlässlich für die Hochschulinternationalisierung. Die 17 Seminarteilnehmer deutscher und niederländischer Hochschulbildungseinrichtungen, z. B. von der Universität Inholland zu Delft, hatten die Möglichkeit zum Wissenserwerb durch Gruppenarbeiten, Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele mit Videoanalyse sowie Impulsvorträge, zum Teil auch in englischer und französischer Sprache.
Vor dem Hintergrund des Rothenburger Erasmus-Netzwerkes mit aktuell sieben IIA/IIV und drei weiteren europäischen Vereinbarungen eröffnete die Teilnahme für den Erasmus-Hochschulkoordinator wichtige Erkenntnisse zur Evaluierung und Pflege dieser für die internationale Mobilitäts- und Projektarbeit wichtigen europäischen Partnerbeziehungen. Am 31. Dezember 2020 treten alle unsere IIA/IIV außer Kraft, da diese nur innerhalb einer Erasmus-Programmgeneration gelten und demnach ab 2021 erneuert werden müssen. Als strukturierter Verfahrensvorlauf dieses regelmäßig revolvierenden Auffrischungsprozesses sowie als Entscheidungshilfe ist eine statistische Vertragsevaluierung (Zahl und Art der Entsendungen sowie Aufnahmen von Mobilitätsteilnehmern) für November 2019 vorgesehen.
Diese Veranstaltung umfasste Verhandlungstechniken und Körpersprache sowie interkulturelle Kompetenz. Internationales Verhandeln verschafft Erasmus-Hochschulen die Grundlage, um Mobilitäts- und Organisationsmittel einzusetzen. Erwerb sowie Erkenntnisgewinn für Anbahnung und Abschluss interinstitutioneller Vereinbarungen (IIA/IIV) in der jeweiligen Programmgeneration einschließlich deren Erneuerung sind unerlässlich für die Hochschulinternationalisierung. Die 17 Seminarteilnehmer deutscher und niederländischer Hochschulbildungseinrichtungen, z. B. von der Universität Inholland zu Delft, hatten die Möglichkeit zum Wissenserwerb durch Gruppenarbeiten, Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele mit Videoanalyse sowie Impulsvorträge, zum Teil auch in englischer und französischer Sprache.
Vor dem Hintergrund des Rothenburger Erasmus-Netzwerkes mit aktuell sieben IIA/IIV und drei weiteren europäischen Vereinbarungen eröffnete die Teilnahme für den Erasmus-Hochschulkoordinator wichtige Erkenntnisse zur Evaluierung und Pflege dieser für die internationale Mobilitäts- und Projektarbeit wichtigen europäischen Partnerbeziehungen. Am 31. Dezember 2020 treten alle unsere IIA/IIV außer Kraft, da diese nur innerhalb einer Erasmus-Programmgeneration gelten und demnach ab 2021 erneuert werden müssen. Als strukturierter Verfahrensvorlauf dieses regelmäßig revolvierenden Auffrischungsprozesses sowie als Entscheidungshilfe ist eine statistische Vertragsevaluierung (Zahl und Art der Entsendungen sowie Aufnahmen von Mobilitätsteilnehmern) für November 2019 vorgesehen.