Erasmus+ Jahrestagung 2018
Der Erasmus+-Hochschulkoordinator nahm vom 27. bis zum 28. September 2018 an der Erasmus+-Jahrestagung in Lüneburg teil.
Vom 27. bis zum 28. September 2018 richtete der DAAD als nationale Erasmus+-Agentur (NA DAAD) die jüngste Jahrestagung für alle fast 400 deutschen Erasmus+-Hochschulen im Zentralgebäude (Libeskindbau) der Leuphana Universität Lüneburg, Universitätsallee 1 (zentraler Campus) aus. Für die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) nahm Regierungsamtmann Ralf Zimmer als Erasmus+-Hochschulkoordinator an der Veranstaltung teil.
Schwerpunkt bildete der Ausblick auf das „neue“ Erasmus (übrigens ohne +-Zeichen) ab 2021 mit verbesserten Inklusionsmöglichkeiten für mehr (spezielle) Teilnehmerorganisationen, neue digitale Formate und natürlich auch einer entsprechend adäquaten Finanzmittelausstattung.
Aber auch der in den letzten beiden Jahren der aktuellen Erasmus-Generation zu erwartende Mittelaufwuchs mit dem Ziel weiterer Entwicklung und Teilhabe aller Akteure wurde beleuchtet, wobei gleichzeitig neben der Frage wachsender Herausforderungen in Folge dieser Entwicklung denkbare systemische Grenzen des Programmwachstums intensiv diskutiert wurden.
An den Veranstaltungstagen gab es interessante Arbeitsgruppen mit einem weiten Themenspektrum, etwa von bildungsbereichsübergreifenden Erasmus-Kooperationsprojekten über systemisches Audit und Monitoring bis hin zur wirkungsorientierten Prozessoptimierung innerhalb von Mobilitätsprojekten deutscher Erasmus-Hochschulpartner.
Ein musikalisches Spätsommerfest der NA DAAD am Abend des ersten Tages rundete die Veranstaltung ab.
Schwerpunkt bildete der Ausblick auf das „neue“ Erasmus (übrigens ohne +-Zeichen) ab 2021 mit verbesserten Inklusionsmöglichkeiten für mehr (spezielle) Teilnehmerorganisationen, neue digitale Formate und natürlich auch einer entsprechend adäquaten Finanzmittelausstattung.
Aber auch der in den letzten beiden Jahren der aktuellen Erasmus-Generation zu erwartende Mittelaufwuchs mit dem Ziel weiterer Entwicklung und Teilhabe aller Akteure wurde beleuchtet, wobei gleichzeitig neben der Frage wachsender Herausforderungen in Folge dieser Entwicklung denkbare systemische Grenzen des Programmwachstums intensiv diskutiert wurden.
An den Veranstaltungstagen gab es interessante Arbeitsgruppen mit einem weiten Themenspektrum, etwa von bildungsbereichsübergreifenden Erasmus-Kooperationsprojekten über systemisches Audit und Monitoring bis hin zur wirkungsorientierten Prozessoptimierung innerhalb von Mobilitätsprojekten deutscher Erasmus-Hochschulpartner.
Ein musikalisches Spätsommerfest der NA DAAD am Abend des ersten Tages rundete die Veranstaltung ab.