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Ist das ein Notfall? - Wann wähle ich die 110?

Medieninformation: 89/2024
Verantwortlich: Anja Leuschner (al) und Sven Möller (sm)
Stand: 06.03.2024, 13:00 Uhr

Ist das ein Notfall? – Wann wähle ich die 110?

„Hallo mein Name ist Meier. Ich rufe an, weil meine Frau heimlich die Pille abgesetzt hat und nun schwanger ist. Aber ich wollte gar kein Kind und sie schiebt mir das jetzt unter. Was soll ich denn jetzt machen?“

„Ich habe in meiner Wohnung eine Spinne unter einem Glas gefangen. Können Sie die jetzt abholen?“

 „Meine Freundin denkt, dass ich sie verwanzt habe. Können Sie ihr bitte mitteilen, dass das nicht stimmt?“

„Ich war heute in den Pilzen. Dort gibt es nichts Neues.“

Was absurd und im ersten Moment auch lustig klingt, ist für die Beamten im Führungs- und Lagezentrum Realität. Täglich gehen Notrufe ein, die schlicht keine Notfälle sind. Bei den Beispielen oben ist es eindeutig. Aber oftmals ist es nicht so klar und die Menschen sind unsicher, wann sie sich per Notruf an die Polizei wenden dürfen.

Wann wähle ich den Notruf?

Bevor Sie zum Telefon greifen, stellen Sie sich folgende Fragen: Befinde ich mich im Zusammenhang mit einer Straftat oder Gefahrensituation in Not? Bin ich Zeuge eines entsprechenden Vorfalls? Fühle ich mich bedroht? Habe ich einen entsprechenden Verdacht bezüglich einer Straftat? Kann ich Hinweise zu aktuellen Fahndungen geben? Benötige ich zur Bewältigung einer Situation Hilfe von der Polizei? – Ja? Dann wählen Sie die 110!

Ob Notfall oder nicht ist jedoch auch an das subjektive Empfinden eines Anrufers gekoppelt. Daher lässt sich dies nicht eindeutig kategorisieren. Nehmen Sie im Zweifel also immer sofort Kontakt zur Notrufzentrale oder Ihrem zuständigen Polizeirevier auf. Das ist besser, als verzögert oder gar nicht zu handeln.

Wichtig ist auch, dass die Polizei rund um die Uhr für die Bürger da ist. Sie müssen Ihre Mitteilung also nicht auf „übliche Bürozeiten“ verschieben. Notrufe haben immer Priorität.

Was tun bei Ruhestörungen und Co?

Ihr Nachbar feiert eine Party? Sie sind zugeparkt und können nicht zur Arbeit fahren? Sie hören Schreie aus einer Wohnung? Ein Briefkasten quillt über?

Bei Ruhestörungen und Parkverstößen ist prinzipiell das Ordnungsamt zuständig. Da dieses aber nicht immer erreichbar ist, können Sie im Ausnahmefall auch die Polizei informieren. Schreie und ein überquellender Briefkasten können Hinweise auf eine Notsituation sein. Zögern Sie hier also nicht, Hilfe zu rufen.

Ist es weniger dringend, sollte man das zuständige Revier vor Ort unter der „normalen Telefonnummer“ kontaktieren. Diese finden Sie unter dem Stichwort „Polizei“ im Telefonbuch oder im Internet.

Wann kann ich eine Online-Anzeige erstatten?

Auch eine Online-Anzeige ist eine gute Option, sollte die Zeit nicht drängen und kein sofortiges Handeln der Polizei notwendig sein. Sind Sie beispielweise Opfer eines Betrugs, einer Sachbeschädigung oder eines Diebstahls geworden, können Sie die Onlinewache nutzen. Auch beispielsweise Hasskommentare oder eine Beleidung eignen sich für die Online-Anzeige. Sie können Ihren Daten, Hinweise und auch Dokumente sowie Bilder beifügen.

Wann begehe ich einen Notrufmissbrauch?

Statistisch gesehen ist jeder fünfte Anruf bei der 110 kein Notfall. Bürger stellen der Polizei Fragen, wie „Wie oft muss ich beim Entkalken meiner Kaffeemaschine mit Wasser spülen, damit der Kaffee wieder schmeckt?“, „Ich habe Stress mit meiner Ex, die schickt mir die ganze Zeit Nachrichten. Was kann ich denn da machen?“, „Ich habe eine Vorladung erhalten, ich brauche die Polizei, um das Dokument zu bestätigen. Können Sie gleich vorbeikommen?“ oder „Ich finde meine Fernsehzeitung nicht, können Sie mir helfen?“. Unnötige Anrufe wie diese verschwenden bei den Einsatzzentralen der Polizei und dem Rettungsdienst Zeit und Ressourcen. Sie blockieren die Leitungen für wirkliche Notsituationen und gefährden dadurch möglicherweise Menschenleben.

Richtig gravierend wird ein unnötiger Anruf bei der 110 jedoch, wenn er absichtlich und wissentlich geschieht. Das stellt das Strafgesetzbuch mit Paragraf 145 unter Strafe. Gerade wenn es auf einen Fake-Notruf hin zu einem Einsatz kommt. Der Anrufer muss dann in jedem Fall die Kosten für den Einsatz übernehmen und vermutlich zusätzlich noch Strafe zahlen.

Was will die Polizei bei einem Notruf wissen?

Zunächst versuchen Sie, wenn möglich, Ruhe zu bewahren und deutlich zu kommunizieren, was Sie möchten. Nennen Sie Ihren Namen und den Ort des Geschehens. Je genauer das geht, desto besser. Der Straßenname, das Stockwerk, der Autobahnabschnitt oder zumindest eine gute Beschreibung des Ortes sind unerlässlich, um schnelle Hilfe zu bekommen.

Wenn Sie den Notfall erläutern, tun Sie dies kurz und prägnant. Welche Straftat, Gefahr, Bedrohung oder welcher Verdacht liegen vor? Wichtig ist auch, nie das Gespräch selbst zu beenden. Beantworten Sie die Fragen der Polizisten, folgen Sie deren Anweisungen und warten Sie, bis das Gespräch beendet wird.

Übrigens

Egal wo Sie in Deutschland sind, über die 110 landen Sie immer bei der örtlich zuständigen Notrufzentrale, nicht im Polizeirevier nebenan. Das funktioniert auch über den Mobilfunk.

Wenn Sie einen Blick in das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz werfen wollen, klicken Sie hier https://verdaechtig-gute-jobs.de/de/aktuelles/polizei-notruf-110-leitstelle-zentrale-fuehrungs-lagezentrum-erklaert-polizeidirektion-goerlitz. (al)

 

Autobahnpolizeirevier Bautzen
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Überholverbote kontrolliert

BAB 4, Dresden - Görlitz, Görlitz - Dresden
05.03.2024

Beamte der Autobahnpolizei haben ihr Augenmerk auf der A 4 am Dienstag verstärkt auf die Einhaltung der für Lkw geltenden Überholverbote gelegt. Dabei gingen ihnen über den Tag verteilt insgesamt vier Trucker ins Netz, die dieses missachteten. Die Fahrer wurden angehalten, belehrt und eine entsprechende Bußgeldanzeige geschrieben. (sm)

 

Streit eskaliert

BAB 4, Dresden - Görlitz, Rastanlage Oberlausitz
05.03.2024, 23:25 Uhr

In der Nacht zu Mittwoch ist es zu einem Polizeieinsatz an der A 4 gekommen. Ein 37-jähriger Fahrgast geriet auf der Rastanlage Oberlausitz mit dem 34-jährigen Fahrer eines Kleinbusses in Streit. Der Twist der beiden Litauer wurde schließlich handgreiflich. Beamte der Autobahnpolizei kamen hinzu, schlichteten und nahmen entsprechende Anzeigen auf. Ein Alkoholtest beim Fahrgast zeigte hier einen Wert von umgerechnet 1,78 Promille. Der Rettungsdienst brachte ihn leichtverletzt in ein Krankenhaus. Nur wenige Stunden später fiel der Mann erneut negativ auf. Nach seiner ambulanten Behandlung begab er sich zum Bahnhof in Bautzen. Hier beschädigte er vermutlich mehrere Scheiben der dortigen Geschäfte. Die Schadenshöhe belief sich auf etwa 800 Euro. Nun kamen Polizisten des nahegelegenen Reviers zum Einsatz. Auch hierfür wird sich der Mann verantworten müssen. (sm)

 

Landkreis Bautzen
Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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E-Bike entwendet

Bautzen, Erich-Weinert-Straße
03.03.2024, 16:00 Uhr - 05.03.2024, 07:20 Uhr

Langfinger sind am Wochenende in Bautzen aktiv gewesen. Die Unbekannten drangen gewaltsam in den Fahrradraum eines Mehrfamilienhauses ein und entwendeten ein E-Bike im Wert von über 4.000 Euro. Dabei hinterließen sie Sachschaden in Höhe von etwa 50 Euro. Polizisten sicherten Spuren. Der Kriminaldienst übernahm die Ermittlungen. (sm)

 

Geschwindigkeitskontrolle

B 156, zwischen Malschwitz, OT Lieske und Uhyst
05.03.2024, 12:30 Uhr - 18:30 Uhr

Ein Messteam des Verkehrsüberwachungsdienstes hat am Dienstag die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B 156 zwischen Lieske und Uhyst kontrolliert. In sechs Stunden wurden dabei beidseitig 940 Fahrzeuge gemessen. 47 Fahrzeugführer waren zu schnell unterwegs, davon 22 im Verwarngeld- und 25 im Bußgeldbereich. Schnellster war ein Audi mit polnischer Zulassung. Er wurde bei erlaubten 70 km/h mit 113 km/h gemessen. Den Fahrer erwarten 200 Euro Bußgeld und ein Punkt im Fahreignungsregister. (sm)

 

Betrunken gefahren

Bischofswerda, An der Kampfbahn
05.03.2024, 21:20 Uhr

Eine Streife des Bautzener Reviers hat am Dienstagabend eine Trunkenheitsfahrt in Bischofswerda beendet. Sie stoppte einen 21-Jährigen mit seinem VW Transporter An der Kampfbahn und ließen ihn pusten. Der Alkomat zeigte umgerechnet 1,08 Promille an. Damit war die Fahrt für den Deutschen beendet. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und die Beamten stellten seinen Führerschein sicher. Eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr folgte ebenfalls. (al)

 

Verfassungsfeindliches Symbol

Pulsnitz, Nordstraße
04.03.2024 - 05.03.2024

Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag ein verfassungsfeindliches Symbol auf die Fahrbahn der Nordstraße in Pulsnitz geschmiert. Die Täter nutzten schwarze Farbe. Polizisten nahmen eine Anzeige auf und veranlassten die Beseitigung. Der Staatsschutz ermittelt. (sm)

 

Kraftstoff entwendet

Ottendorf-Okrilla, Bahnhofstraße
04.03.2024, 16:30 Uhr - 05.03.2024, 06:00 Uhr

Langfinger waren in der Nacht zu Dienstag in Ottendorf-Okrilla am Werk. Die Unbekannten begaben sich auf eine Baustelle an der Bahnhofstraße und zapften hier die Tanks eines Lkw und einer Baumaschine an. Etwa 600 Liter Diesel im Wert von ungefähr 1.000 Euro waren die Beute. Der Sachschaden belief sich auf circa 50 Euro. Polizisten nahmen eine Anzeige auf. Der Kriminaldienst ermittelt. (sm)

 

Portemonnaie entwendet

Kamenz, Fichtestraße
05.03.2024, 14:00 Uhr - 14:25 Uhr

Langfinger waren am Dienstagnachmittag in Kamenz am Werk. In einem Geschäft an der Fichtestraße entwendeten sie eine Geldbörse aus einer kurzzeitig unbeaufsichtigten Einkaufstasche. Der Stehlschaden belief sich auf etwa 100 Euro. Der Kriminaldienst ermittelt. (sm)

 

Verfassungsfeindliche Graffiti

Bernsdorf, OT Wiednitz, Bernsdorfer Straße
03.03.2024
05.03.2024 polizeibekannt

Unbekannte haben vermutlich am Sonntag ein verfassungsfeindliches Symbol sowie einen migrationsfeindlichen Schriftzug auf eine Wanderhütte in Wiednitz aufgebracht. Die Täter nutzten hierzu weiße Farbe. Der Sachschaden wurde auf etwa 50 Euro geschätzt. Polizisten nahmen eine Anzeige auf und veranlassten die Beseitigung. Der Staatsschutz ermittelt. (sm)

 

Verkehrszeichen entwendet

Elsterheide, OT Tätzschwitz, Wiesenweg
04.03.2024, 11:30 Uhr - 05.03.2024, 07:20 Uhr

Diebe sind in der Nacht zu Dienstag in Tätzschwitz am Werk gewesen. Die Unbekannten entwendeten ein „Tempo-50-Schild“ am Wiesenweg samt Rohrpfosten. Der Schaden für die Gemeinde belief sich auf etwa 750 Euro. Kriminalisten des Reviers Hoyerswerda übernahmen die Ermittlungen. (sm)

 

Betrunkenen Radfahrer gestoppt

Hoyerswerda, Merzdorfer Straße
05.03.2024, 17:50 Uhr

Polizisten des Reviers Hoyerswerda haben am Dienstagabend einen betrunkenen Fahrradfahrer gestoppt. Der 56-jährige Deutsche war auf der Merzdorfer Straße unterwegs, als ihn eine Streife anhielt. Ein Alkoholtest zeigte schließlich einen Wert von umgerechnet 1,92 Promille an. Der Mann musste mit zur Blutentnahme. Der Verkehrs- und Verfügungsdienst übernahm den Fall. (sm)

 

Landkreis Görlitz
Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser
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Sachbeschädigung durch Klebstoff – Zeugen gesucht

Görlitz, Nieskyer Straße
02.03.2024, 19:00 Uhr - 03.03.2024, 12:00 Uhr

Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte großen Sachschaden im Görlitzer NeißePark angerichtet. Die Täter beschädigten durch das Einbringen von Klebstoff mehrere Automaten sowie Türschlösser und Toiletten im Objekt. Die Schadenshöhe belief sich auf etwa 10.000 Euro. Das örtliche Revier nahm die Ermittlungen auf und wendet sich auch an die Bevölkerung.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich im Polizeirevier Görlitz unter der Rufnummer 03581 650 0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (sm)

 

Vom Ladendiebstahl in die Haftanstalt

Görlitz, An der Frauenkirche
05.03.2024, 11:50 Uhr

Am Dienstagmittag ist es zu einem Ladendiebstahl in Görlitz gekommen. Ein 48-Jähriger wollte in einem Geschäft An der Frauenkirche Genussmittel im Wert von etwa sechs Euro entwenden. Ein Mitarbeiter bemerkte das Vorhaben und stellte den Dieb. Polizisten des örtlichen Reviers nahmen eine Anzeige auf. Ein Alkoholtest bei dem polnischen Staatsangehörigen ergab einen Wert von fast zweieinhalb Promille. Weiter wurde bekannt, dass gegen den Mann bereits Haftbefehl bestand. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde er in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Der Kriminaldienst übernahm die Ermittlungen. (sm)

 

Verkehrsunfall

Görlitz, Hospitalstraße
05.03.2024, 20:15 Uhr

Am Dienstagabend ist es zu einem Verkehrsunfall in Görlitz gekommen. Eine 35-jährige Renault-Fahrerin parkte gerade am Fahrbahnrand der Hospitalstraße ein. Als sie aussteigen wollte, achtete sie scheinbar nicht auf den nachfolgenden Verkehr. Eine hier fahrende 27-Jährige kollidierte mit ihrem Mitsubishi mit der Tür. Daraufhin stieß die Tür gegen das Bein der 35-Jährigen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um sie. Beamte des örtlichen Reviers nahmen den Unfall auf. Der Sachschaden belief sich auf etwa 6.000 Euro. (sm)

 

Berauscht unterwegs…

Görlitz, Wiesbadener Straße
05.03.2024, 23:55 Uhr

…ist ein 23-jähriger Autofahrer in der Nacht zu Mittwoch in Görlitz gewesen. Polizisten des örtlichen Reviers stoppten den Skoda-Fahrer auf der Wiesbadener Straße. Ein Drogentest schlug positiv auf Amphetamine an. Zudem fanden die Beamten eine geringe Menge Marihuana und Haschisch im Fahrzeug des Deutschen. Es folgten die Sicherstellung der Substanzen, die Unterbindung der Weiterfahrt, eine Blutentnahme sowie entsprechende Anzeigen. (sm)

 

Fußgängerin verletzt

Oppach, August-Bebel-Straße
05.03.2024, 10:05 Uhr

Am Dienstagvormittag ist es zu einem Verkehrsunfall in Oppach gekommen. Eine 58-jährige Hyundai-Fahrerin wollte von der August-Bebel-Straße in eine Grundstückszufahrt einbiegen. Dabei übersah sie offenbar eine Fußgängerin, welche hier bereits die Fahrbahn querte. Es kam zur Kollision, bei welcher die 26-jährige Passantin leicht verletzt wurde. Der Rettungsdienst kümmerte sich ambulant um die Frau. Polizisten des Reviers Zittau-Oberland nahmen den Unfall auf. (sm)

 

Versuchter Autodiebstahl

Bad Muskau
05.03.2024, 01:35 Uhr

Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag versucht, einen Audi in Bad Muskau zu entwenden. Mindestens zwei Täter begaben sich auf das Grundstück der Eigentümer und öffneten hier bereits das mit schlüssellosem Schließsystem ausgestattete Fahrzeug, vermutlich mittels sogenanntem Funkstreckenverlängerer. Ein Starten des Q3 gelang jedoch nicht. Der Kriminaldienst übernahm die Ermittlungen. (sm)

 

Drogenfahrten beendet

Gleich zwei Drogenfahrten konnten Polizisten des Reviers Weißwasser am Dienstag beenden.

Weißwasser/O.L., Friedrich-Bodelschwingh-Straße
05.03.2024, 13:20 Uhr

Am Nachmittag kontrollierte eine Streife auf der Friedrich-Bodelschwingh-Straße einen VW Passat. Ein entsprechender Test bei dem 59-jährigen Fahrer reagierte positiv auf Amphetamine.

Weißwasser/O.L., Jahnstraße
05.03.2024, 22:30 Uhr

In der Nacht kontrollierten weitere Beamte einen Ford auf der Jahnstraße. Auch hier reagierte ein Test bei der 25-jährigen Fahrerin positiv auf Amphetamine. Die Weiterfahrten wurden unterbunden und Blutentnahmen veranlasst. Die Bußgeldstelle wird sich mit den Fällen befassen. (sm)


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