Polizeiliche Prävention
Was ist (polizeiliche) Prävention?
Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern und schädliche Folgen von unerwünschten Situationen oder Handlungsweisen abzuschwächen. Dabei unterscheidet man zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention.
Die Primärprävention beschreibt Maßnahmen, die sehr früh vor dem Eintreten einer unerwünschten Situation vorgenommen werden, wie z. B. Aufklärungsarbeit in Kitas und Schulen, Stärkung von Lebenskompetenzen, die die Fähigkeiten stärken, Krisen zu überwinden.
Die Sekundärprävention bezeichnet Maßnahmen die sich an Personen und Situationen richtet, die bereits Risikofaktoren aufweisen. Sie soll verhindern, dass potentielle Risiken zum Auftreten der unerwünschten Effekte führen. Hierzu gehören bspw. Rückfallprävention bei Drogenkonsumenten oder die Reduktion von Tatgelegenheiten im öffentlichen Raum.
Die Tertiärprävention umfasst Maßnahmen, welche Schäden verhindern und Rückfällen vorbeugen sollen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Dieser Grundsatz gilt auch im Bereich der Öffentlichen Sicherheit. Kriminalität wird nicht nur durch die entschlossene Verfolgung von Straftaten bekämpft. Auch Präventionsmaßnahmen leisten dazu einen wesentlichen Beitrag. Um Kriminalität vorzubeugen, entwickeln die Polizei und andere Stellen, vielfältige Maßnahmen und Programme. Gleichwohl ist Kriminalprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hierbei sind nicht nur Politik und Polizei, sondern alle staatlichen und nichtstaatlichen Stellen, die Wirtschaft und die Medien gefragt. Nicht zuletzt sind es die Bürgerinnen und Bürger selbst, die durch verantwortungsvolles Verhalten einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Kriminalität leisten.
Die Primärprävention beschreibt Maßnahmen, die sehr früh vor dem Eintreten einer unerwünschten Situation vorgenommen werden, wie z. B. Aufklärungsarbeit in Kitas und Schulen, Stärkung von Lebenskompetenzen, die die Fähigkeiten stärken, Krisen zu überwinden.
Die Sekundärprävention bezeichnet Maßnahmen die sich an Personen und Situationen richtet, die bereits Risikofaktoren aufweisen. Sie soll verhindern, dass potentielle Risiken zum Auftreten der unerwünschten Effekte führen. Hierzu gehören bspw. Rückfallprävention bei Drogenkonsumenten oder die Reduktion von Tatgelegenheiten im öffentlichen Raum.
Die Tertiärprävention umfasst Maßnahmen, welche Schäden verhindern und Rückfällen vorbeugen sollen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Dieser Grundsatz gilt auch im Bereich der Öffentlichen Sicherheit. Kriminalität wird nicht nur durch die entschlossene Verfolgung von Straftaten bekämpft. Auch Präventionsmaßnahmen leisten dazu einen wesentlichen Beitrag. Um Kriminalität vorzubeugen, entwickeln die Polizei und andere Stellen, vielfältige Maßnahmen und Programme. Gleichwohl ist Kriminalprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hierbei sind nicht nur Politik und Polizei, sondern alle staatlichen und nichtstaatlichen Stellen, die Wirtschaft und die Medien gefragt. Nicht zuletzt sind es die Bürgerinnen und Bürger selbst, die durch verantwortungsvolles Verhalten einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Kriminalität leisten.