1. Navigation
  2. Inhalt
Inhalt

Versammlungsgeschehen in Dresden

Medieninformation: 148/2024
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 04.03.2024, 21:11 Uhr

Landeshauptstadt Dresden

Versammlungsgeschehen in Dresden

Im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen in der Landeshauptstadt Dresden führte die Dresdner Polizei heute einen Einsatz durch. Unterstützt wurde sie dabei von der sächsischen Bereitschaftspolizei.

Am späten Nachmittag startete eine Versammlung unter dem Motto „Kein Fußbreit dem Quergida-Faschismus!“ auf dem Alaunplatz. Danach liefen die Teilnehmer über die Alaunstraße, die Albertstraße und die Augustusbrücke bis zum Neumarkt.

Dort startete gegen 18:45 Uhr eine Versammlung des Pegida Fördervereins. Im Anschluss führte ein Aufzug über die Wilsdruffer Straße, die St. Petersburger Straße, den Dr.-Külz-Ring und die Seestraße wieder zurück zum Neumarkt.

Die Teilnehmer der Versammlung „Kein Fußbreit dem Quergida-Faschismus!“ folgten der Aufzugsstrecke. So konnten sie fortlaufend ihren Protest in Hör- und Sichtweite zum Ausdruck bringen. Gegen 20:45 Uhr endete die Versammlung des Pegida Fördervereins, kurz darauf auch die Gegenversammlung.

Im Verlauf des Einsatzes leiteten die Beamten vier Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz (2), wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (1) sowie Beleidigung (1) ein.

Insgesamt ca. 420 Polizisten waren im Einsatz. (ml)

Marginalspalte

Stabsstelle Kommunikation

  • Besucheradresse:
    Polizeidirektion Dresden
    Schießgasse 7
    01067 Dresden
  • Telefon:
    +49 351 483-2400
  • Telefax:
    +49 351 451083-2334

Ansprechpartner

Thomas Geithner (tg)
Marko Laske (ml)
Karsten Jäger (kj)
Lukas Reumund (lr)
Rocco Reichel (rr)
Uwe Hofmann (uh)

Zeugentelefon

  • Öffnungs- oder Sprechzeiten:
    Das Zeugentelefon ist rund um die Uhr erreichbar.
  • Telefon:
    +49 351 483-2233