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Reichlich 3.000 Hinweise im Bürgerbeteiligungsportal

Medieninformation: 276/2023
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 08.05.2023, 11:26 Uhr

Reichlich 3.000 Hinweise im Bürgerbeteiligungsportal zu gefährlichen Stellen im Straßenverkehr – Polizei dankt Dresdnerinnen und Dresdnern

Im Bürgerbeteiligungsportal der Polizeidirektion Dresden zu gefährlichen Stellen im Dresdner Straßenverkehr sind in den vergangenen vier Wochen etwas mehr als 3.000 Hinweise eingegangen. Diese werden nun in den nächsten Wochen von der Polizei ausgewertet und danach gemeinsam mit der Landeshauptstadt analysiert.

Viele Hinweise sind zum Beispiel zur Bautzner Straße (76), der Leipziger Straße (70), der Königsbrücker Straße (67) und der Antonstraße (43) eingegangen. Dabei ging es vor allem um die falsche Benutzung von Fuß- und Radwegen und teilweise auch um Rotlichtverstöße. Zahlreiche Meldungen erreichten die Polizei auch zur Winterbergstraße (39) und der Blasewitzer Straße (30). Als Hauptproblem wurde dort das Nichteinhalten des Seitenabstandes beim Überholen von Radfahrern genannt.

„Vielen herzlichen Dank an alle Dresdnerinnen und Dresdner, die sich so aktiv beteiligt haben“, sagt Gerald Baier (46), Leiter der Verkehrspolizeiinspektion. „Die wichtigsten Hinweise wurden sofort in unsere Kontroll-Aktion Respekt durch Rücksicht – Radverkehr im Blick – integriert. Jetzt fließen die Hinweise aus dem Bürgerbeteiligungsportal in unsere normale Kontrolltätigkeit mit ein. Außerdem werden die eingegangenen Hinweise von Polizei und Landeshauptstadt als Bestandteil unserer Sicherheitspartnerschaft gemeinsam genutzt und ausgewertet.“

Die Landeshauptstadt Dresden und die Polizeidirektion Dresden hatten am 19. April eine Kooperation für mehr Sicherheit im Rad- und Fußverkehr unterzeichnet (siehe Medieninformation Nr. 235/23 vom 19.04.2023). Parallel dazu startete die Kontrollaktion „Respekt durch Rücksicht“. Diese wurde erstmals gemeinsam mit der Landeshauptstadt durchgeführt.

Zuvor war am 11. April das Bürgerbeteiligungsportal geschaltet worden (siehe Medieninformation Nr. 209/23 vom 11.04.2023). Wegen der großen Resonanz blieb dieses bis zum 7. Mai online (siehe Medieninformation Nr. 261/23 vom 30.04.2023). (rr)

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