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Behördenübergreifender Fahndungseinsatz - Gemeinsam gegen grenzüberschreitende Kriminalität

Verantwortlich: Kai Siebenäuger (ks), Anja Leuschner (al), Sebastian Ulbrich (su)
Stand: 15.10.2020, 15:45 Uhr

Behördenübergreifender Fahndungseinsatz - Gemeinsam gegen grenzüberschreitende Kriminalität

BAB 4, Görlitz - Dresden, Dresden - Görlitz, Anschlussstelle Weißenberg, Feldkaiser, Autobahnmeisterei
14.10.2020, 06:00 Uhr - 14:00 Uhr

Unter der Federführung des Fahndungs- und Kompetenzzentrums Ostsachsen in Bautzen haben Polizisten der Landes- und Bundespolizei sowie Zollbeamte am Mittwoch einen behördenübergreifenden Fahndungseinsatz zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität durchgeführt. Insgesamt befanden sich knapp 70 Kräfte im Einsatz.  

Die Ordnungshüter verfolgten bei der Großkontrolle gleich mehrere Ziele. Im Rahmen des Einsatzes erprobten die Beamten die Einbindung und Nutzung der Liegenschaften der Autobahnmeisterei Weißenberg. Weiterhin beabsichtigten die Einsatzkräfte der Polizeidirektion Görlitz die Zusammenarbeit mit der Bundespolizei und dem Zoll zu vertiefen und zu intensivieren. Hierbei planten die Gesetzeshüter die unterschiedlichen Behörden mit ihren verschiedenen Kompetenzen zu bündeln, Abläufe zu optimieren und dadurch eine ganzheitliche Kontrolle zu gewährleisten. Erstmalig kam in der Polizeidirektion Görlitz zudem ein sogenannter Suchhund an Personen (SAP) der Polizeidirektion Leipzig zum Einsatz. Der Vierbeiner ist speziell für die Suche nach Betäubungsmitteln an Personen ausgebildet.

Am Mittwoch kamen sowohl uniformierte als auch zivile Beamte der beteiligten Behörden zum Einsatz. Zuführkräfte aus allen drei Bereichen bestreiften die Autobahn, selektierten den Verkehr und lotsten relevante Fahrzeuge an die Kontrollörtlichkeit. Dort fand dann die behördenübergreifende und ganzheitliche Kontrolle der Personen und Fahrzeuge statt. Die Bearbeitung festgestellter Verstöße erfolgte dann in den jeweiligen Zuständigkeiten.

Hierbei nutzten die beteiligten Stellen alle zur Verfügung stehenden Ressourcen und Einsatzmittel. Das Hauptzollamt Dresden half unter anderem mit einem mobilen Röntgengerät aus. Die Bundespolizei setzte mit Hinblick auf die Bekämpfung von Kraftfahrzeug-Sachwertdelikten eine spezielle Sonde für Hohlräume in Fahrzeugen ein. Zudem prüften die Beamten die Echtheit von Dokumenten mit der Unterstützung technischer Geräte. Kräfte der Polizeidirektion Görlitz brachten ein Diagnosegerät zum Auslesen der Reifendrucksensor-ID zum Einsatz. Mit diesem Mittel lässt sich über den Kfz-Hersteller die Fahrzeugidentifizierungsnummer des Autos ermitteln. Kriminaltechniker der Polizeidirektion Görlitz unterstützten mit einem Drogenanalyse-Gerät. Bei diesem lässt sich innerhalb kürzester Zeit die Art des Rauschgifts bestimmen.

Highlight des Einsatzes war der Vierbeiner Max der Polizeidirektion Leipzig. Der Suchhund an Personen ist speziell zur Suche nach Betäubungsmitteln an Menschen ausgebildet. Er ist deutlich belastbarer als ein Rauschgiftspürhund und kann sowohl an Objekten als auch an Personen suchen. Das Haupteinsatzgebiet sind größere Kontrollmaßnahmen und die Durchsuchung von Objekten. Bei der Überprüfung eines Reisebusses blieben zunächst alle Mitreisenden im Bus. Dann kam Max´ großer Auftritt. Zielstrebig und ausdauernd prüfte er mit seiner sensiblen Nase alle Insassen, Reihe für Reihe.

Im Einsatzzeitraum kontrollierten die Beamten insgesamt knapp 60 Fahrzeuge und über 200 Personen. Ein Hauptaugenmerk lag dabei auch auf entsprechendem Bus-Linienverkehr auf der A 4.

Im Ergebnis ahndeten die Landespolizisten Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, das Abfallverbringungsgesetz und eine Überladung um fast 100 Prozent. Die Bundespolizei zeigte Vergehen gegen das Freizügigkeitsgesetz und das Aufenthaltsgesetz an. Außerdem erledigten die Uniformierten zahlreiche offene Fahndungen zur Eigentumssicherung und Grenzfahndung. Der Zoll nahm in einem Fall Ermittlungen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung auf. Außerdem kam das Röntgengerät bei drei verdächtigen Paketen zum Einsatz. Bei dem Inhalt handelte es sich um circa 30.000 Zigaretten. In einem weiteren Fall führte der Fahrer eines Ford 40 Liter zu viel an Dieselkraftstoff mit sich. Die Zöllner stellten außerdem bei zwei Personen Schuldeinträge im elektronischen Vollstreckungssystem fest und zogen die entsprechenden Beträge ein.

Der Polizeiführer des Einsatzes und Vertreter des Fahndungs- und Kompetenzzentrums in Bautzen, Polizeihauptkommissar Andre Jäger, erläuterte dem Leiter der Polizeidirektion Görlitz, Polizeipräsident Manfred Weißbach, dem Leiter des Sachbereichs 14 - Gefahrenabwehr - der Bundespolizeidirektion Pirna, Polizeidirektor Stefan Fischer, dem Leiter des Sachgebiets C - Kontrollen - des Hauptzollamts Dresden, Oberregierungsrat Werner Giertzsch und dem Vertreter des Sächsischen Landesamts für Straßenbau und Verkehr, Herr Karsten Süße, in Anwesenheit des Hausherren, Herrn Autobahnmeister Christopher Paul, das Einsatzkonzept sowie die angewandten Einsatzmittel. 

Polizeipräsident Manfred Weißbach bedankte sich ausdrücklich bei Herrn Paul für die Unterstützung bei der Durchführung der Kontrollmaßnahmen und die Erlaubnis zur Nutzung der Liegenschaft. Er lobte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten und wünschte den Kräften viel Erfolg für den laufenden Einsatz. Insbesondere betonte er den besonderen Wert der ganzheitlichen Maßnahme für den behördenübergreifenden Wissens- und Kompetenzaustausch.

Der behördenübergreifende Fahndungseinsatz zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität zeigte abschließend, dass sich die Liegenschaft der Autobahnmeisterei Weißenberg, selbst bei schlechter Witterung, hervorragend zur Unterstützung intensiver polizeilicher Maßnahmen eignet. Weiterhin festigte er die Zusammenarbeit der beteiligten Stellen, einhergehend mit einem Wissens- und Kompetenztransfer. Nicht zuletzt zeigte der SAP-Hund seine Vorzüge und seinen großen Wert als Einsatzmittel für die Sicherheitsbehörden.

Anlage: Vier Fotos des Einsatzes (ks)


Betrüger ergaunern Bargeld - Warnen Sie Ihre Angehörigen!

Betrüger haben in den vergangenen Tagen wiederholt versucht, ältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen. In zwei Fällen tappten die Angerufenen in die Falle.

Görlitz, Südstadt
13.10.2020, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr
14.10.2020, 09:40 Uhr

Am Dienstagnachmittag klingelte bei einer 81-Jährigen in Görlitz das Telefon. Es meldete sich ein vermeintlicher Bekannter der Geschädigten namens Micha. Dieser gab an, für eine gerade laufende Pkw-Auktion 10.000 Euro zu benötigen. Anschließend führte Herr Schneider, ein angeblicher Notar, das Gespräch weiter. Er fragte, wie viel Geld die Seniorin zur Verfügung hätte. Als sie einen Betrag von 5.750 Euro nannte, bat der Anrufer die Dame darum, zur Bank zu fahren und mehr zu holen. Dies lehnte sie ab. Dennoch kam am Abend ein Herr Wolf zur Wohnanschrift der Geschädigten und übernahm den Betrag und Goldschmuck. Der finanzielle Schaden für die Frau belief sich auf circa 10.000 Euro.

Bischofswerda
14.10.2020, 10:30 Uhr - 13:45 Uhr

Auch in Bischofswerda ging eine Seniorin Telefonbetrügern ins Netz. Die 78-Jährige erhielt am Mittwochvormittag scheinbar einen Anruf von ihrem weinenden Enkelsohn. Dieser gaukelte eine Notlage aufgrund eines Unfalls vor und gab an, eine größere Summe Bargeld zu benötigen. Die Geschädigte nahm an, dass der Anrufer ihr Urenkel sei und ließ sich auf eine Geldübergabe ein. Ein unbekannter Mann mit Mund-Nasen-Bedeckung tauchte wenig später bei ihr auf und nahm insgesamt 20.000 Euro Bargeld entgegen. Offenbar hatten die Betrüger jedoch immer noch nicht genug. Sie wählten erneut die Nummer der Dame und fragten nach, ob sie Goldschmuck besäße. An dieser Stelle kamen die Täter jedoch nicht weiter, da unterdessen eine Angehörige bei der Bestohlenen eingetroffen war und weiteren Schaden verhinderte.

Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeiinspektion übernahm die weiteren Ermittlungen. Wir möchten noch einmal eindringlich sämtliche „echte“ Enkel, Urenkel, Nichten, Neffen, Töchter und Söhne darum bitten, das Gespräch mit ihren Angehörigen zu suchen. Erläutern Sie ihnen die verschiedenen Maschen: Vom Enkel, der Geld für eine Pkw-Auktion oder einen Hauskauf benötigt, über Gewinnversprechen, bei denen nur eine kleine Notarsumme für die Übergabe des Gewinns zu entrichten ist bis hin zu Schockanrufen, in denen eine Nichte einen tödlichen Unfall verursacht hat und nun nur gegen Kaution aus der Untersuchungshaft kommt. Mehr Informationen und detaillierte Beschreibungen zu den verschiedenen Maschen finden Sie auf der Präventionsseite der Polizei Sachsen unter https://www.polizei.sachsen.de/de/23179.htm. (al)


Mutmaßlicher Einbrecher nach Schlägerei gestellt

Pulsnitz
13.10.2020, 18:00 Uhr - 14.10.2020, 10:00 Uhr

Kamenz, Karl-Marx-Straße
14.10.2020, 18:25 Uhr

In der Nacht zu Mittwoch sind Unbekannte in ein Geschäft in Pulsnitz eingebrochen. Die Täter stahlen Schmuck im Wert von ungefähr 1.200 Euro. Zudem verursachten sie einen Sachschaden in Höhe von vorläufig circa 200 Euro.

Am Abend meldeten Zeugen dann eine Schlägerei an der Karl-Marx-Straße in Kamenz. Die Beteiligten sollten auch auf ein Fahrzeug einschlagen. Die Beamten fanden einen schwer verletzten Mann vor. Es handelte sich um einen 42-jährigen Deutschen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Bei ihm und in seinem Fahrzeug fanden die Polizisten je eine Cliptüte mit einer kristallinen Substanz. Eine Fahrerlaubnis hatte der Beschuldigte ebenfalls nicht, nutzte laut Zeugenaussagen jedoch sein Fahrzeug. In diesem entdeckten die Uniformierten zudem mutmaßliches Diebesgut, welches im Zusammenhang mit dem oben genannten Einbruch stehen könnte. Auch Kennzeichentafeln, die seit September in Dresden fehlen, befanden sich in dem Auto. Kamenzer Kriminalisten prüfen nun die Tatzusammenhänge und ermitteln in alle Richtungen. Auch der Einbruch in ein weiteres Geschäft in Pulsnitz (siehe unten „Waren aus Geschäft gestohlen) könnte auf das Konto des Mannes gehen. Polizeibeamte bewachen den vorläufig festgenommenen Tatverdächtigen momentan im Krankenhaus. (al)


Autobahnpolizeirevier Bautzen

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Ohne Versicherung aber um 97 Prozent überladen

BAB 4, Görlitz - Dresden, Anschlussstelle Weißenberg
14.10.2020, 08:30 Uhr

Doppelt ertappt haben Autobahnpolizisten am Mittwochmorgen einen 44-jährigen Sprinter-Fahrer an der Anschlussstelle Weißenberg auf der Autobahn 4. Statt der erlaubten dreieinhalb Tonnen zeigte die Waage fast sieben Tonnen an. Dies entspricht einer Überladung von 97 Prozent. Während der Kontrolle stellten die Beamten zudem fest, dass der Transporter nicht versichert war. Damit war die Fahrt zu Ende und es folgten entsprechende Anzeigen für den polnischen Bürger. (al)


Auffahrunfall wegen Mörtelkiste

BAB 4, Görlitz - Dresden, zwischen den Anschlussstellen Weißenberg und Bautzen-Ost
14.10.2020, 11:20 Uhr

Offenbar aufgrund einer Mörtelkiste ist es am Mittwochmittag zu einem Unfall auf der Autobahn 4 in Richtung Dresden gekommen. Zwischen den Anschlussstellen Weißenberg und Bautzen-Ost lag die Kiste auf der Fahrbahn. Daher bremste der 39-jährige Citroen-Lenker sein Fahrzeug ab. Der nachfolgende 65-jährige Audi-Fahrer erkannte dies vermutlich zu spät und krachte in den C4. Verletzungen erlitt niemand. Der Sachschaden belief sich auf circa 1.500 Euro. (al)


Landkreis Bautzen

Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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Nach Unfallflucht gestellt

Bautzen, Kreckwitzer Straße
14.10.2020, 11:00 Uhr

Einem Beamten der Bundespolizei ist am Mittwochvormittag ein stark beschädigter Ford an der Kreckwitzer Straße in Bautzen aufgefallen. Er vermutete eine Unfallflucht und informierte die Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei. Eine Streife kam vor Ort und stellte Schäden an der gesamten rechten Fahrzeugseite fest. Auch der Spiegel fehlte. Beim Fahrer handelte es sich um einen 45-Jährigen. Die Polzisten fanden kurz darauf auch die dazugehörige Unfallstelle an der B 178. Dort war der Syrer vermutlich auf der Großhennersdorfer Straße von Niederoderwitz kommend in Richtung Ninive auf die Bundesstraße aufgefahren. Dabei touchierte er die Leitplanke und ein Verkehrsschild. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte er seine Fahrt fort. Der Sachschaden ist bislang nicht beziffert. Eine Strafanzeige wegen des unerlaubten Verlassens des Unfallortes ist nun die Folge. (al)


Waren aus Geschäft gestohlen

Pulsnitz, Julius-Kühn-Platz
13.10.2020 - 14.10.2020, 07:50 Uhr

Einbrecher haben sich zwischen Dienstag und Mittwoch gewaltsam Zugang zu einem Geschäft am Julius-Kühn-Platz in Pulsnitz verschafft. Neben einer Kasse mit etwa 150 Euro darin, ließen sie noch diverse Waren aus der Ablage mitgehen. Das Diebesgut hatte einen Wert von circa 2.000 Euro. Auch ein Sachschaden in Höhe von rund 600 Euro schlug zu Buche. Kriminaltechniker sicherten Spuren. Die weiteren Ermittlungen übernahm der zuständige Kriminaldienst. (al)


Baum trifft Corolla

Wittichenau, S 95
14.10.2020, 07:15 Uhr

Am Mittwochmorgen hat ein umstürzender Baum bei Wittichenau den Toyota einer 52-Jährigen getroffen. Die Frau war zwischen Wittichenau und Dubring unterwegs. Sie blieb unverletzt. An ihrem Corolla entstand Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Eine Streife des Reviers Hoyerswerda nahm den Unfall auf. (su)


Lada fährt in Wildschweinrotte

Bernsdorf, OT Großgrabe, Dresdener Straße
14.10.2020, 19:40 Uhr

Ein Lada-Lenker ist am Mittwochabend bei Großgrabe in eine Rotte Wildschweine gefahren. Der Mann war auf der Dresdener Straße in Richtung Schwepnitz unterwegs, als die Tiere die Straße überquerten. Er blieb unverletzt. An dem Pkw entstand Schaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Die Schwarzkittel flüchteten in den Wald. Eine Streife des Polizeireviers Hoyerswerda nahm den Wildunfall auf. (su)


Landkreis Görlitz

Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser

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Felgen und Räder gestohlen

Görlitz, OT Kunnerwitz
09.10.2020 - 14.10.2020, 17:00 Uhr

Langfinger haben in den vergangenen Tagen eine Lagerhalle in Kunnerwitz heimgesucht. Sie stahlen sechs Lkw-Alufelgen sowie einen Komplettradsatz. Der Stehlschaden bezifferte sich auf rund 3.300 Euro. Der Sachschaden ist bislang nicht bekannt. Der Görlitzer Kriminaldienst eröffnete ein Ermittlungsverfahren. (al)


Mann niedergeschlagen und ausgeraubt - Zeugenaufruf

Zittau, Johannisstraße
10.10.2020, 22:10 Uhr

Am späten Abend des 10. Oktober 2020 ist ein 60-Jähriger auf der Johannisstraße in Zittau niedergeschlagen und beraubt worden. Eine unbekannte Person schlug ihm offenbar mit einem Gegenstand auf den Hinterkopf, sodass er stürzte. Dann entriss der Täter ihm seine Tasche und flüchtete, vermutlich in Richtung Marktplatz. Der Kriminelle erbeutete mehr als 100 Euro Bargeld sowie Ausweise und verschiedene Karten. Mediziner behandelten den Verletzten in einem Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des schweren Raubes.

Wer hat den Überfall gesehen und kann Hinweise zum Täter geben? Bitte wenden Sie sich an das Polizeirevier Zittau-Oberland unter der Rufnummer 03583 62 - 0 oder an jede andere Polizeidienststelle. (su)


Einbrecher räumen Garage aus

Seifhennersdorf, Warnsdorfer Straße
13.10.2020, 19:00 Uhr - 14.10.2020, 06:00 Uhr

Verschiedenste Werkzeuge und ein Fahrrad haben Unbekannte in der Nacht zu Mittwoch aus einer Garage in Seifhennersdorf gestohlen. Offenbar wollten sie aus dem Verschlag an der Warnsdorfer Straße zudem einen Kompressor, eine Schubkarre und einen Rasenmäher mitnehmen. Diese Gegenstände ließen die Täter jedoch auf dem Grundstück zurück. Der Stehlschaden belief sich auf etwa 900 Euro. Der gewaltsame Einbruch verursachte einen Sachschaden von ungefähr 20 Euro. Beamte des Polizeireviers Zittau-Oberland übernahmen die ersten Ermittlungen. (su)


Maschinen aus Betrieb gestohlen

Olbersdorf, An der Stadtgrenze
13.10.2020, 17:30 Uhr - 14.10.2020, 06:00 Uhr

In der Nacht zu Mittwoch haben Einbrecher einen Betrieb An der Stadtgrenze in Olbersdorf heimgesucht. Sie verschafften sich gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten und ließen verschiedene Werkzeuge und Baumaschinen im Wert von ungefähr 3.500 Euro mitgehen. Es entstand Sachschaden von ungefähr 2.000 Euro. Ein Kriminaltechniker sicherte Spuren am Tatort. Der Revierkriminaldienst in Zittau wird sich mit den weiteren Ermittlungen befassen. (su)


Diebe räumen Transporter aus

Zittau, Schrammstraße
14.10.2020, 09:10 Uhr - 09:45 Uhr

Unbekannte haben am Mittwochvormittag einen Transporter an der Zittauer Schrammstraße aufgebrochen. Aus dem Volkswagen nahmen sie anschließend Werkzeuge und Baugeräte im Wert von über 3.000 Euro mit. Der Sachschaden an dem Fahrzeug belief sich auf etwa 600 Euro. Eine Streife des Reviers Zittau-Oberland nahm die Anzeige entgegen. (su)


Fiat verschwunden

Gablenz, OT Kromlau
13.10.2020, 22:00 Uhr - 14.10.2020, 07:45 Uhr

Autodiebe haben in der Nacht zu Mittwoch einen Fiat in Kromlau gestohlen. Der weiße Freemont hatte einen Zeitwert von ungefähr 14.000 Euro. Die Soko Kfz übernahm die Ermittlungen und fahndet international nach dem Fahrzeug. (al)


Renault fährt gegen Baum

Boxberg/O.L., S 131
14.10.2020, 12:00 Uhr

Am Mittwochmittag ist ein Autofahrer bei Boxberg gegen einen Baum gefahren und hat sich dabei verletzt. Der 52-Jährige war mit seinem Renault auf der S 131 zwischen Boxberg und Kringelsdorf unterwegs. Aus bislang unklarer Ursache kam er in einer Rechtskurve nach links ab und stieß gegen einen Baum. Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. An dem Pkw entstand Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Eine Streife des Reviers Weißwasser nahm den Unfall auf. (su)


Explosion in Wohnblock

Weißwasser/O.L., Juri-Gagarin-Straße
15.10.2020, 05:30 Uhr
15.10.2020, 09:10 Uhr polizeibekannt

Am frühen Donnerstagmorgen ist in Weißwasser ein 21-Jähriger bei einer vermeintlichen Explosion in seiner Wohnung schwer verletzt worden. Eine Anwohnerin hörte einen lauten Knall und informierte später die Polizei. Eine Streife des Reviers Weißwasser und ein Kriminaltechniker untersuchten die Wohnung nach der Ursache der Explosion. Erste Hinweise deuteten auf einen verbotenen Feuerwerkskörper hin. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus behandelt. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion ein. (su)


Bildmaterial zur Medieninformation:

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Behördenübergreifender Fahndungseinsatz (4)

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