''Hier ist der Polizeinotruf Dresden''
(© Polizeidirektion Dresden)
Dort nehmen rund 70 Polizistinnen und Polizisten im Dreischichtsystem an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr die Notrufe entgegen.
Wagen wir einen Blick auf die Zahlen: Im Jahr 2020 gingen 126.653 Notrufe bei der Polizei Dresden ein. Das sind 7.885 weniger als noch im Jahr 2019. Im Durchschnitt gab es 2020 pro Tag 346 Notrufe. Dabei ist der Freitag der Wochentag, an dem mit insgesamt 19.761 die meisten Notrufe eingingen. Hingegen wurde an Sonntagen die Notrufnummer 110 „nur“ 14.870 Mal gewählt.
Das höchste Arbeitsaufkommen hatten unsere Beamtinnen und Beamten an Wochentagen gegen 16 Uhr. Erklären lässt sich das unter anderem durch eine vermehrte Anzahl von Unfällen, die in der sogenannten „Rushhour“ passieren, weil die Leute ihren Heimweg antreten oder auch die Kinder aus Kita und Schule abgeholt werden.
Natürlich war auch im Führungs- und Lagezentrum unter der Woche nachts, wenn die meisten Bürgerinnen und Bürger schlafen, weniger los. Anders verhielt es sich jedoch an Wochenenden: dann gingen die meisten Notrufe zwischen 23 und 24 Uhr im FLZ ein.
Wagen wir einen Blick auf die Zahlen: Im Jahr 2020 gingen 126.653 Notrufe bei der Polizei Dresden ein. Das sind 7.885 weniger als noch im Jahr 2019. Im Durchschnitt gab es 2020 pro Tag 346 Notrufe. Dabei ist der Freitag der Wochentag, an dem mit insgesamt 19.761 die meisten Notrufe eingingen. Hingegen wurde an Sonntagen die Notrufnummer 110 „nur“ 14.870 Mal gewählt.
Das höchste Arbeitsaufkommen hatten unsere Beamtinnen und Beamten an Wochentagen gegen 16 Uhr. Erklären lässt sich das unter anderem durch eine vermehrte Anzahl von Unfällen, die in der sogenannten „Rushhour“ passieren, weil die Leute ihren Heimweg antreten oder auch die Kinder aus Kita und Schule abgeholt werden.
Natürlich war auch im Führungs- und Lagezentrum unter der Woche nachts, wenn die meisten Bürgerinnen und Bürger schlafen, weniger los. Anders verhielt es sich jedoch an Wochenenden: dann gingen die meisten Notrufe zwischen 23 und 24 Uhr im FLZ ein.
(26. März 2021, Text: Luisa Schlitter)