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Polizeieinsatz zum Versammlungsgeschehen in Dresden

Medieninformation: 229/2025
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 18.04.2025, 16:21 Uhr

Landeshauptstadt Dresden

Polizeieinsatz zum Versammlungsgeschehen in Dresden

Im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen in der Landeshauptstadt Dresden führte die Dresdner Polizei heute einen Einsatz durch. Unterstützt wurde sie dabei von der sächsischen Bereitschaftspolizei.

Gegen 12.45 Uhr startete eine Versammlung unter dem Motto „Frieden kennt keine Brandmauer“ auf dem Postplatz. Nach einer Auftaktkundgebung liefen die Teilnehmer unter anderem über die Wilsdruffer Straße, die Landhausstraße, die St. Petersburger Straße, die Waisenhausstraße, die Seestraße, die Straße Taschenberg wieder zurück zum Postplatz. Dort endete die Versammlung gegen 18 Uhr nach einer Abschlusskundgebung

Der Gegenprotest fand sich gegen 13 Uhr auf dem Neumarkt ein. Die Versammlung stand unter dem Motto „Dresden weltoffen und solidarisch“. Anschließend führte ein Aufzug über die Augustusstraße und die Sophienstraße zum Postplatz. Dort sowie auf später auf der Wilsdruffer Straße brachten die Teilnehmer ihren Protest in Hör- und Sichtweite zum Ausdruck.

Im Verlauf des Einsatzes leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gegen einen 44-jährigen Deutschen ein. Der Mann trug ein verbotenes Symbol als Tattoo.

Im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen im Innenstadtbereich.

Insgesamt 250 Polizisten waren im Einsatz. (ml)

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