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Statement von Polizeipräsident Lutz Rodig zum tragischen Tod eines Kollegen im Dienst

Medieninformation: 12/2025
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 07.01.2025, 15:04 Uhr

Polizeidirektion Dresden

Statement von Polizeipräsident Lutz Rodig zum tragischen Tod eines Kollegen im Dienst

Mit großer Trauer und tiefem Schmerz habe ich am Mittag vom Tod eines Kollegen der Polizeidirektion Dresden erfahren. Unser 32-jähriger Kollege, Mitglied der Gemeinsamen Fahndungsgruppe der Dresdner Polizei und der Bundespolizei, ist bei der Ausübung seines Dienstes im brandenburgischen Lauchhammer tödlich verletzt worden. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen wollte er ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren. Dabei wurde er von diesem erfasst und erlag wenig später seinen schweren Verletzungen.

Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem seiner Familie. Der Verstorbene hinterlässt eine Tochter und seine Lebenspartnerin. Ihnen gehört unsere volle Anteilnahme. Es ist kaum vorstellbar, welchen Schmerz sie durch diesen plötzlichen Verlust erleiden müssen. Wir werden alles uns Mögliche tun, um die Hinterbliebenen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.

Seit November 2018 verrichtete unser Kollege mit großem Einsatz, Verantwortungsbewusstsein und Kollegialität seinen Dienst in der Polizeidirektion Dresden. Sein Tod ist ein Verlust für die gesamte sächsische Polizei. Wir verlieren einen engagierten und pflichtbewussten Polizisten sowie einen geschätzten Kollegen und Freund.

In Gedanken sind wir bei seiner Familie, seinen Freunden sowie seinen Kolleginnen und Kollegen, die diese schwere Nachricht verarbeiten müssen. Die Dresdner Polizei steht in tiefer Trauer vereint.

Lutz Rodig
Polizeipräsident der Polizeidirektion Dresden

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