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Bombenfund in Dresden

Polizeieinsatz

Am Mittwochvormittag ist bei Abrissarbeiten der Dresdner Carolabrücke eine Bombe in der Elbe gefunden worden. Am Donnerstag um 13:00 Uhr war diese erfolgreich entschärft.

Aktuelle Informationen

13:20 | Weltkriegsbombe entschärft – Evakuierungsbereich aufgehoben

Die Weltkriegsbombe, die am Mittwoch an der Carolabrücke gefunden worden war, ist entschärft.

Punkt 13 Uhr gaben die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Entwarnung. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie den Zünder der britischen Fliegerbombe entfernt.

Nun wird die 250-Kilogramm-Bombe zur Entsorgung in die zentrale Sammelstelle nach Zeithain gebracht.

Die Polizei wird den Sperrbereich rund um die Carolabrücke in Kürze aufheben. Damit können auch die Anwohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Verkehrseinschränkungen werden ebenfalls aufgehoben.

Im Namen aller Einsatzbeteiligten bedankt sich die Polizeidirektion Dresden für die Mitwirkung und das Verständnis bei den Dresdnerinnen und Dresdnern.

12:35 Uhr | Evakuierung abgeschlossen

Die Einsatzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Entschärfung der Weltkriegsbombe an der Carolabrücke dauern an.

Gegen 12:35 Uhr haben die Einsatzkräfte die Evakuierung abgeschlossen. Sie verlief reibungslos. 219 Betroffene sind in den Notunterkünften in der Messe Dresden aufgenommen worden.

Zur Kontrolle des Sicherheitsbereiches brachte die Polizei auch einen Hubschrauber zum Einsatz. Jetzt beginnen die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes mit der Entschärfung der Bombe.

Während der Entschärfung bleibt der Sicherheitsbereich gesperrt. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.

09:20 | Evakuierungsgebiet abgesperrt

Die Einsatzmaßnahmen im Zusammenhang mit der Entschärfung der Weltkriegsbombe an der Carolabrücke dauern an. Seit 9:15 Uhr ist das Evakuierungsgebiet abgesperrt.

Die Einsatzkräfte beginnen nun damit, das Evakuierungsgebiet zu kontrollieren. Sobald keine Menschen mehr in dem Bereich sind, können die Entschärfungsarbeiten beginnen. Die Dresdner Polizei bittet alle Personen im Bereich, den Anweisungen der Einsatzbeamten Folge zu leisten.

Etwa 10.000 Menschen sind von der Evakuierung betroffen. Der Verkehr im Umfeld wird von der Polizei abgeleitet. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu Umfahren.

Neben Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdiensten sind rund 600 Polizisten im Einsatz.

07:20 Uhr | Entschärfung der Weltkriegsbombe – Vorbereitungen laufen

Heute soll die an der Carolabrücke aufgefundene Weltkriegsbombe entschärft werden. Polizei und Feuerwehr sind bereits im Einsatz.

Die Dresdner Polizei weist nochmals darauf hin, dass alle Menschen den festgelegten Evakuierungsbereich bis heute 9 Uhr verlassen müssen (siehe Karte).

Notunterkünfte stehen ab 7 Uhr in der Messe Dresden zur Verfügung.

Die DVB setzen ab 7 Uhr zusätzliche Busse ein, um die Betroffenen zur Messe zu bringen. Angefahren werden folgende Punkte: Sachsenplatz, Pillnitzer Straße/Rietschelstraße, Grunaer Straße/Pirnaischer Platz sowie Albertstraße/Ritterstraße.

Für Medienschaffende werden ab 7:30 Uhr die Pressesprecher der Feuerwehr Dresden und der Polizeidirektion Dresden auf dem Parkplatz Pieschener Allee für Informationen und Töne zur Verfügung stehen.

17:55 Uhr | Bürgertelefon geschaltet

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe an der Carolabrücke sind die Vorbereitungen zur Evakuierung angelaufen. Eine Karte wurde mit der Medieninformation Nr. 19/25 vom 8. Januar 2025 veröffentlicht. Diese ist zu finden auf der Internetseite der sächsischen Polizei unter

www.polizei.sachsen.de/de/MI_2025_111487.htm

Zudem ist der Plan auf der Seite der Landeshauptstadt Dresden unter:

www.dresden.de/bombe

eingestellt. Hier finden Sie zudem alle relevanten Informationen im Zusammenhang mit den Evakuierungen. Die Landeshauptstadt Dresden hat zusätzlich ein Bürgertelefon geschaltet. Dieses ist heute bis 22:00 Uhr und morgen ab 6:00 Uhr unter der Rufnummer:

(0351) 488 76 66 erreichbar.

Aktuelle Informationen sind auf den Internetseiten und den Social-Media-Kanälen der Feuerwehr Dresden sowie der sächsischen Polizei veröffentlicht.

15:55 Uhr | Evakuierungsbereich

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe an der Carolabrücke liegt inzwischen der Plan des Evakuierungsbereiches vor (siehe Karte).

Der Bereich erstreckt sich zwischen den Albertplatz, dem Palaisplatz, dem Bernhard-von-Lindenau-Platz, dem Postplatz, dem Dippoldiswalder Platz weiter über den Georgplatz, der Marschnerstraße sowie der Weintraubenstraße.

Es werden im Verlauf des Morgens alle Zufahrten und Zugänge und damit auch die Verkehrswege in den Bereich gesperrt. Unter anderem werden auch die Augustusbrücke sowie Albertbrücke gesperrt.

Anwohner, Gäste und Gewerbetreibende des Bereiches werden gebeten den Bereich bis Donnerstag, 9:00 Uhr zu verlassen. Eine Notunterkunft ist von der Landeshauptstadt Dresden ab 7:00 Uhr in der Messe eingerichtet. Die Dresdner Verkehrsbetriebe setzen am Donnerstagmorgen Shuttlebusse dahin ein. Diese fahren vom Sachsenplatz, der Pillnitzer Straße/Rietschelstraße, der Grunaer Straße/Pirnaischer Platz sowie von der Albertstraße/Ritterstraße ab.

Aktuelle Informationen sind auf den Internetseiten und den Social-Media-Kanälen der Feuerwehr Dresden sowie der sächsischen Polizei veröffentlicht.

14:00 | genauer Evakuierungsbereich wird gerade festgelegt

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe an der Carolabrücke wird derzeit der genaue Evakuierungsbereich festgelegt. Die 250 Kilogramm schwere Bombe englischer Bauart soll am Donnerstag vor Ort entschärft werden.

Alle Menschen, die in einem Radius von etwa 1.000 Metern wohnen und arbeiten, werden aufgefordert den Bereich bis zum 9. Januar 2025, 09:00 Uhr zu verlassen.

Nähere Informationen sowie eine Karte des Evakuierungsbereiches werden schnellstmöglich veröffentlicht.

11:55 Uhr | Weltkriegsbombe gefunden – Evakuierungen werden vorbereitet

Heute Vormittag ist bei Abrissarbeiten der Dresdner Carolabrücke eine Bombe in der Elbe gefunden worden.

Zwischenzeitlich haben die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe als englische 250 Kilogrammbombe aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert (siehe Bild).

Zur Entschärfung ist nach derzeitigem Stand ein Sperrkreis von 1.000 Metern nötig. Der Evakuierungsbereich wird derzeit festgelegt. Sobald dieser feststeht, folgen weitere Informationen. Diese sind auch immer auf den Seiten der sächsischen Polizei und der Stadt Dresden zu finden. 

09:55 Uhr | Bombe an der Elbe gefunden – Polizei sperrt Bereich ab

Am 8. Januar 2025 gegen 08:30 Uhr ist bei Abrissarbeiten an der Carolabrücke eine Bombe gefunden worden. Dresdner Polizeibeamte sperrten den unmittelbaren Bereich ab. Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurden angefordert. Gleichzeitig bereitet sich die Polizeidirektion Dresden auf einen Einsatz vor.

Nach einer ersten Inaugenscheinnahme handelt es sich um eine Weltkriegsbombe. Eine abschließende Bewertung ist noch nicht möglich.

Evakuierungsbereich

Evakuierungsbereich


Bilder

Bombenfund

Marginalspalte

Evakuierung

Evakuierungsbereich

Alle Menschen, die in diesem Evakuierungsbereich wohnen, werden aufgefordert, den Bereich bis 09:00 Uhr zu verlassen. Bitte leisten Sie den Anwerisungen der Einsatzkräfte Folge.

Notunterkunft

Eine Notunterkunft ist von der Landeshauptstadt Dresden ab 7:00 Uhr in der Messe eingerichtet. Die Dresdner Verkehrsbetriebe setzen am Donnerstagmorgen Shuttlebusse dahin ein. Diese fahren vom Sachsenplatz, der Pillnitzer Straße/Rietschelstraße, der Grunaer Straße/Pirnaischer Platz sowie von der Albertstraße/Ritterstraße ab.

Ansprechpartner

Die Stadt Dresden hat für Fragen ein Bürgertelefon eingerichtet: 

0351 - 488 76 66