Kriminalitätsatlas 2020 veröffentlicht
(© Polizei Sachsen)
Der Kriminalitätsatlas 2020 gibt einen Überblick über die Entwicklung der registrierten Kriminalität nach Kreisen des Freistaates Sachsen im Zeitraum 2016 bis 2020 sowie über die Kriminalitätsverteilung des Jahres 2020 auf die sächsischen Gemeinden.
Der Atlas wird dabei jährlich auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erstellt. Ohne eine Wertung abzugeben, ermöglicht es diese Statistik, lokale Kriminalitätsschwerpunkte zu erkennen und regionale Zahlen direkt miteinander zu vergleichen.
Dabei sollte für das Jahr 2020 beachtet werden, dass die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Einschränkungen auch die Kriminalität beeinflusst haben. Veränderte Lebensgewohnheiten und Aufenthaltsorte der Menschen führten auch zu veränderten Tatgelegenheiten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
Als einheitliches Maß für die Kriminalitätsbelastung in den Kreisen und Gemeinden wird die Häufigkeitszahl verwendet, ein Verhältnis zwischen Straftatenanfall und Bevölkerungszahl bezogen auf 100.000 Einwohner der jeweiligen Region. Berechnungsgrundlage dafür sind der Bevölkerungsstand vom 31. Dezember 2019 und der Gebietsstand vom 1. Januar 2020 auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen). Für die Berechnung der Häufigkeitszahl bei den Stadtteilen beziehen sich die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2019 auf die Bevölkerung (Hauptwohnsitz) auf Basis von Regionaldaten (Quelle: Einwohnermelderegister).
Zu den am stärksten betroffenen Gebieten in Sachsen zählen neben den drei kreisfreien Städten (Leipzig, Dresden, Chemnitz) vor allem das Umfeld von Leipzig und Dresden, Gemeinden mit Stadtstatus und einzelne Grenzregionen. Demgegenüber gibt es aber auch zahlreiche Gebiete mit einer geringen Kriminalitätsbelastung.
Den vollständigen Kriminalitätsatlas 2020 finden Sie hier:
Der Atlas wird dabei jährlich auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erstellt. Ohne eine Wertung abzugeben, ermöglicht es diese Statistik, lokale Kriminalitätsschwerpunkte zu erkennen und regionale Zahlen direkt miteinander zu vergleichen.
Dabei sollte für das Jahr 2020 beachtet werden, dass die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Einschränkungen auch die Kriminalität beeinflusst haben. Veränderte Lebensgewohnheiten und Aufenthaltsorte der Menschen führten auch zu veränderten Tatgelegenheiten in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
Als einheitliches Maß für die Kriminalitätsbelastung in den Kreisen und Gemeinden wird die Häufigkeitszahl verwendet, ein Verhältnis zwischen Straftatenanfall und Bevölkerungszahl bezogen auf 100.000 Einwohner der jeweiligen Region. Berechnungsgrundlage dafür sind der Bevölkerungsstand vom 31. Dezember 2019 und der Gebietsstand vom 1. Januar 2020 auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen). Für die Berechnung der Häufigkeitszahl bei den Stadtteilen beziehen sich die Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2019 auf die Bevölkerung (Hauptwohnsitz) auf Basis von Regionaldaten (Quelle: Einwohnermelderegister).
Zu den am stärksten betroffenen Gebieten in Sachsen zählen neben den drei kreisfreien Städten (Leipzig, Dresden, Chemnitz) vor allem das Umfeld von Leipzig und Dresden, Gemeinden mit Stadtstatus und einzelne Grenzregionen. Demgegenüber gibt es aber auch zahlreiche Gebiete mit einer geringen Kriminalitätsbelastung.
Den vollständigen Kriminalitätsatlas 2020 finden Sie hier: