Vierte fächerübergreifende Abschlussübung
Rothenburg (js). In Rothenburg, O.L. hatte die Polizei in den letzten beiden Wochen alle Hände voll zu tun. Mehrere Überfälle auf Geschäfte, Bombendrohungen und andere gefährliche Einsätze führten zu insgesamt 12 Fest- und Ingewahrsamnahmen sowie zahlreichen Anzeigen durch die Polizei. Soweit das Ergebnis der fächerübergreifenden Einsatzübungen der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH).
Es war natürlich NICHTS wirklich passiert! Alles waren nur einzelne Übungen, die die Studierenden am Ende eines Ausbildungsabschnittes absolvierten. Das Ziel der Übungen bestand darin, dass die künftigen Polizeikommissare ihr erworbenes theoretisches Wissen anhand verschiedener Sachverhalte unter den Augen der Öffentlichkeit praktisch anwenden. Die Übungen sollten deshalb so real wie möglich stattfinden und führten sicherlich bei einigen Anwärtern auch zu einem erhöhten Adrenalinspiegel.
Die unmittelbar nach den Übungen durchgeführten Auswertungen ließen beispielsweise in der zügigen Einsatzstrukturierung oder teilweise in der Einsatzführung noch Verbesserungsmöglichkeiten erkennen. Insgesamt schätzt die Übungsleitung ein, dass die Studenten bei den umfangreichen und anspruchsvollen Szenarien, die wesentlichen Erwartungen erfüllen konnten.
Diese Übungen in der Öffentlichkeit führte die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) inzwischen zum fünften Mal durch. Dafür waren dieses Jahr vierzehn verschiedene Szenarien vorbereitet worden, wovon jeweils zwei pro Tag die Studierenden zu bewältigen hatten. Auch künftig sollen diese komplexen Abschlussübungen durchgeführt werden, um die Studierenden realitätsnah auf ihren praktischen Einsatz nach dem Studium vorzubereiten.
Besonderer Dank gilt der Stadt Rothenburg, der Oberschule „Moritz Zimmermann“, dem DRK Kreisverband Weißwasser, dem DRK Rettungsdienst „Schlesische Oberlausitz“ Weißwasser, der ASB Rettungswache Niesky, der Freiwillige Feuerwehr Lodenau, ortsansässigen Unternehmen wie der Diakonie St. Martin, dem Netto Markt Rothenburg, der Stadtapotheke, der Bäckerei Hübner, der Gaststätte Preußischer Hof, der Kommunalen Wohnungswirtschaft GmbH und den privaten Bürgern, die mit ihrer Unterstützung diese Übungen erst ermöglicht haben.
Jürgen Siegert
Übungsleiter
Es war natürlich NICHTS wirklich passiert! Alles waren nur einzelne Übungen, die die Studierenden am Ende eines Ausbildungsabschnittes absolvierten. Das Ziel der Übungen bestand darin, dass die künftigen Polizeikommissare ihr erworbenes theoretisches Wissen anhand verschiedener Sachverhalte unter den Augen der Öffentlichkeit praktisch anwenden. Die Übungen sollten deshalb so real wie möglich stattfinden und führten sicherlich bei einigen Anwärtern auch zu einem erhöhten Adrenalinspiegel.
Die unmittelbar nach den Übungen durchgeführten Auswertungen ließen beispielsweise in der zügigen Einsatzstrukturierung oder teilweise in der Einsatzführung noch Verbesserungsmöglichkeiten erkennen. Insgesamt schätzt die Übungsleitung ein, dass die Studenten bei den umfangreichen und anspruchsvollen Szenarien, die wesentlichen Erwartungen erfüllen konnten.
Diese Übungen in der Öffentlichkeit führte die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) inzwischen zum fünften Mal durch. Dafür waren dieses Jahr vierzehn verschiedene Szenarien vorbereitet worden, wovon jeweils zwei pro Tag die Studierenden zu bewältigen hatten. Auch künftig sollen diese komplexen Abschlussübungen durchgeführt werden, um die Studierenden realitätsnah auf ihren praktischen Einsatz nach dem Studium vorzubereiten.
Besonderer Dank gilt der Stadt Rothenburg, der Oberschule „Moritz Zimmermann“, dem DRK Kreisverband Weißwasser, dem DRK Rettungsdienst „Schlesische Oberlausitz“ Weißwasser, der ASB Rettungswache Niesky, der Freiwillige Feuerwehr Lodenau, ortsansässigen Unternehmen wie der Diakonie St. Martin, dem Netto Markt Rothenburg, der Stadtapotheke, der Bäckerei Hübner, der Gaststätte Preußischer Hof, der Kommunalen Wohnungswirtschaft GmbH und den privaten Bürgern, die mit ihrer Unterstützung diese Übungen erst ermöglicht haben.
Jürgen Siegert
Übungsleiter