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Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
OrganisationJahresbericht des SIPS für 2023 veröffentlicht
(© StKom PolFH)
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) hat einen neuen Jahresbericht vorgelegt. Er dokumentiert sämtliche wissenschaftlichen Aktivitäten des SIPS im Jahr 2023.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) ist in den letzten Jahren nicht nur ein integraler Bestandteil und wissenschaftlicher Impulsgeber der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) sowie der Polizei Sachsen geworden, sondern ist auch bundesweit als vitaler Akteur der Polizei- und Sicherheitsforschung sichtbar. Die vielfältigen Aktivitäten des SIPS bewegen sich dabei im weiten Feld zwischen eigener Forschung, Forschungsförderung, wissenschaftlicher Beratung und transferorientierter Wissenschaftskommunikation.
Der gerade veröffentlichte Jahresbericht dokumentiert die konkrete Arbeit des SIPS im Jahr 2023. Er umfasst eine Erläuterung aller Forschungsprojekte, ein für den Berichtszeitraum vollständiges Publikationsverzeichnis aller SIPS-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler, Übersichten zu wissenschaftlichen Vorträgen und Konferenzen, externen Lehr- und Gutachtertätigkeiten, Mitgliedschaften und Gremien sowie einen Medienspiegel.
Zu den Schlaglichtern gehörten im Jahr 2023 die Aktivitäten in Forschungsprojekten zu »Gender, Geschlecht und Polizei«, zu »Sicherheit und Kriminalität in Sachsen« sowie im Rahmen der deutschlandweiten Polizeistudie MEGAVO der Deutschen Hochschule der Polizei, die das SIPS für Sachsen koordiniert und auswertet. Zu nennen sind darüber hinaus verschiedene Veranstaltungen wie etwa das Format »SIPS im Diskurs« mit einer Sprecherin der Letzten Generation Dresden, die Vortragsreihe »Polizei trifft Wissenschaft« und die Ko-Organisation der Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung. Hinzu kamen neben zahlreichen Publikationen auch eingeladene Vorträge auf Tagungen und Veranstaltungen bundesweit.
Druckexemplare sind auf Anfrage in der Geschäftsstelle des SIPS erhältlich.
Das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) ist in den letzten Jahren nicht nur ein integraler Bestandteil und wissenschaftlicher Impulsgeber der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) sowie der Polizei Sachsen geworden, sondern ist auch bundesweit als vitaler Akteur der Polizei- und Sicherheitsforschung sichtbar. Die vielfältigen Aktivitäten des SIPS bewegen sich dabei im weiten Feld zwischen eigener Forschung, Forschungsförderung, wissenschaftlicher Beratung und transferorientierter Wissenschaftskommunikation.
Der gerade veröffentlichte Jahresbericht dokumentiert die konkrete Arbeit des SIPS im Jahr 2023. Er umfasst eine Erläuterung aller Forschungsprojekte, ein für den Berichtszeitraum vollständiges Publikationsverzeichnis aller SIPS-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler, Übersichten zu wissenschaftlichen Vorträgen und Konferenzen, externen Lehr- und Gutachtertätigkeiten, Mitgliedschaften und Gremien sowie einen Medienspiegel.
Zu den Schlaglichtern gehörten im Jahr 2023 die Aktivitäten in Forschungsprojekten zu »Gender, Geschlecht und Polizei«, zu »Sicherheit und Kriminalität in Sachsen« sowie im Rahmen der deutschlandweiten Polizeistudie MEGAVO der Deutschen Hochschule der Polizei, die das SIPS für Sachsen koordiniert und auswertet. Zu nennen sind darüber hinaus verschiedene Veranstaltungen wie etwa das Format »SIPS im Diskurs« mit einer Sprecherin der Letzten Generation Dresden, die Vortragsreihe »Polizei trifft Wissenschaft« und die Ko-Organisation der Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung. Hinzu kamen neben zahlreichen Publikationen auch eingeladene Vorträge auf Tagungen und Veranstaltungen bundesweit.
Druckexemplare sind auf Anfrage in der Geschäftsstelle des SIPS erhältlich.
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