Unter dem Motto »DIGITAL NAtIVe - Kompetent von Anfang an!« fand am 18. und 19. November der Landespräventionstag Sachsen im Congress Center Leipzig statt. Zu den Beitragenden gehörte auch ein Wissenschaftler vom Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS).

Unter dem Motto »DIGITAL NAtIVe - Kompetent von Anfang an!« fand am 18. und 19. November der Landespräventionstag Sachsen im Congress Center Leipzig statt. Zu den Beitragenden gehörte auch ein Wissenschaftler vom Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS).

Dr. Reinhold Melcher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am SIPS, hielt einen Vortrag zur Frage, wie Dunkelfeldstudien und insbesondere Opferbefragungen die Polizeiliche Kriminalstatistik ergänzen können, um Kriminalität besser zu erfassen. Die Ergebnisse stammen aus dem Forschungsprojekt »Sicherheit und Kriminalität in Deutschland« (SKiD) der Polizeien von Bund und Ländern, an dem die Wissenschaftler des SIPS als Kooperationspartner für den Freistaat Sachsen aktiv mitwirken. SKiD ist die größte deutschlandweite Studie zum kriminellen Dunkelfeld und befragt alle zwei Jahre bis zu 180.000 Menschen zu Opferwerdung und Anzeigeverhalten. Auf dem LPT wurden erste Befunde aus der diesjährigen Befragung für Sachsen präsentiert. Die Ergebnisse fließen auch in den zweiten Periodischen Sicherheitsbericht des Freistaates ein.
 

• Impressionen und weitere Informationen zum Landespräventionstag finden Sie hier.
• Weitere Informationen zu SKiD finden Sie hier.