Workshop zur politischen Bildung in der Polizei Sachsen
»Politische Bildung in der Polizei Sachsen: Selbstverständnis, Herausforderungen, Lösungsansätze« - unter diesem Titel trafen sich Mitte Mai 2023 Dozentinnen und Dozenten der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) zu einem Workshop der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (SLpB) in Dresden.
Ziel der eintägigen Veranstaltung war neben der Fortbildung zu Didaktik der politischen Bildung auch der Austausch über Herausforderungen in der alltäglichen Praxis - etwa zum Umgang mit kontroversen Themen in der Lehre. Darüber hinaus diente die Veranstaltung dem Zweck, ein Netzwerk von Akteuren der politischen Bildung in der Polizei Sachsen aufzubauen und ihre Tätigkeit miteinander zu verzahnen. Dieses Konzept stieß auch über die Organisation hinweg auf reges Interesse, und so fanden auch Lehrkräfte aus der Bundespolizei mit Dienstsitz in Sachsen, aus Justiz und Justizvollzug ihren Weg nach Dresden.
Der Direktor der SLpB, Dr. Roland Löffler, und sein Team hatten ein reichhaltiges, maßgeschneidertes Programm für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbereitet. So wurden politisch-bildnerisches Grundlagenkenntnisse aufgefrischt, neue didaktisch-methodische Kompetenzen vermittelt und schwierige Situationen anhand konkreter Fallbeispiele diskutiert.
»Uns ging es darum, die Handlungssicherheit und das Rollenverständnis der politischen Bildnerinnen und Bildner in der Polizei Sachsen zu stärken und einen Raum für den kollegialen Austausch zu schaffen«, so Dr. Christoph Meißelbach, der derzeit die Professur für gesellschaftspolitische Bildung vertritt und den Workshop gemeinsam mit dem Team der Landeszentrale vorbereitet hatte.
Das Format soll keine Ausnahme bleiben. Die Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen aus Justiz, Justizvollzug, Bundes- und Landespolizei stellte sich als echte Bereicherung heraus. »Es war ebenso lehrreich wie inspirierend, sich mit anderen Menschen auszutauschen, denen die demokratische Wertevermittlung am Herzen liegt.«, resümiert eine Teilnehmerin. Umso besser also, dass der Workshop ohnehin nur Auftakt einer Serie von Veranstaltungen mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung war.
Ziel der eintägigen Veranstaltung war neben der Fortbildung zu Didaktik der politischen Bildung auch der Austausch über Herausforderungen in der alltäglichen Praxis - etwa zum Umgang mit kontroversen Themen in der Lehre. Darüber hinaus diente die Veranstaltung dem Zweck, ein Netzwerk von Akteuren der politischen Bildung in der Polizei Sachsen aufzubauen und ihre Tätigkeit miteinander zu verzahnen. Dieses Konzept stieß auch über die Organisation hinweg auf reges Interesse, und so fanden auch Lehrkräfte aus der Bundespolizei mit Dienstsitz in Sachsen, aus Justiz und Justizvollzug ihren Weg nach Dresden.
Der Direktor der SLpB, Dr. Roland Löffler, und sein Team hatten ein reichhaltiges, maßgeschneidertes Programm für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorbereitet. So wurden politisch-bildnerisches Grundlagenkenntnisse aufgefrischt, neue didaktisch-methodische Kompetenzen vermittelt und schwierige Situationen anhand konkreter Fallbeispiele diskutiert.
»Uns ging es darum, die Handlungssicherheit und das Rollenverständnis der politischen Bildnerinnen und Bildner in der Polizei Sachsen zu stärken und einen Raum für den kollegialen Austausch zu schaffen«, so Dr. Christoph Meißelbach, der derzeit die Professur für gesellschaftspolitische Bildung vertritt und den Workshop gemeinsam mit dem Team der Landeszentrale vorbereitet hatte.
Das Format soll keine Ausnahme bleiben. Die Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen aus Justiz, Justizvollzug, Bundes- und Landespolizei stellte sich als echte Bereicherung heraus. »Es war ebenso lehrreich wie inspirierend, sich mit anderen Menschen auszutauschen, denen die demokratische Wertevermittlung am Herzen liegt.«, resümiert eine Teilnehmerin. Umso besser also, dass der Workshop ohnehin nur Auftakt einer Serie von Veranstaltungen mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung war.