Landespolizeipräsidenten aus Sachsen und Thüringen zu Gast an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
(© Polizei Sachsen)
Anlass des hochrangigen Besuches am 29. März 2023 war die besondere Kooperation der beiden Freistaate Sachsen und Thüringen für angehende höhere Führungskräfte beider Länderpolizeien. Im Masterstudiengang »Öffentliche Verwaltung - Polizeimanagement« (Public Administration - Policemanagement) der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) werden die Inhalte des ersten der beiden Studienjahre für die Masterstudierenden beider Bundesländer inm ostsächsischen Rothenburg gelehrt.
Sachsens Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa und sein thüringischer Amtskollege Frank-Michael Schwarz, Leiter der Abteilung 4 - Polizei - im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales, wurden am Rothenburger Hochschulcampus von Polizeipräsident Carsten Kaempf empfangen, der gegenwärtig mit der Wahrnahme der Dienstgeschäfte des Rektors beauftragt ist.
Die Masterstudierenden berichteten in einer offenen Gesprächsrunde über ihre bisherigen Erfahrungen und stellten die Impressionen der zurückliegenden Monate dar. Polizeidirektor Sven Pohling berichtete in seiner Funktion als Studienleiter des Masterstudienganges über aktuelle Entwicklungen und gab einen Überblick zum vorhergehenden 15. Jahrgang, der sich gegenwärtig im abschließenden zweiten Studienjahr an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster befindet. Der Abschluss der angehenden Polizeirätinnen und -räte steht zum 30. September 2023 an.
Zum aktuellen Stand der geplanten Baumaßnahmen an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) informierte Regierungsrat Steffen Schlafke, Leiter der neu geschaffenen Stabsstelle Baumanagement der Hochschulverwaltung. Die Schaffung einer baulich wie technisch modernen Infrastruktur sind die Grundpfleiler für eine erfolgreiche Fortführung der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Nach einem gemeinsamen Mittagessen nahmen sich die Polizeichefs Zeit für einen persönlichen Austausch mit der jeweiligen Landsmannschaft und wünschten den Studierenden weiterhin viel Erfolg.
Zum Oktober 2023 steht der nächste Meilenstein im Masterstudium an: Die Studierenden des 16. Jahrganges werden an den Campus der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) ins westfälisches Münster wechseln, wo für alle Masterstudierenden der Polizeien des Bundes und der Länder das Abschlussstudienjahr ausgerichtet wird. Am Campus Rothenburg wird dann bereits die nächste Generation angehender Führungskräfte der sächsischen und thüringer Polizei ihr Studium aufnehmen.
Sachsens Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa und sein thüringischer Amtskollege Frank-Michael Schwarz, Leiter der Abteilung 4 - Polizei - im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales, wurden am Rothenburger Hochschulcampus von Polizeipräsident Carsten Kaempf empfangen, der gegenwärtig mit der Wahrnahme der Dienstgeschäfte des Rektors beauftragt ist.
Die Masterstudierenden berichteten in einer offenen Gesprächsrunde über ihre bisherigen Erfahrungen und stellten die Impressionen der zurückliegenden Monate dar. Polizeidirektor Sven Pohling berichtete in seiner Funktion als Studienleiter des Masterstudienganges über aktuelle Entwicklungen und gab einen Überblick zum vorhergehenden 15. Jahrgang, der sich gegenwärtig im abschließenden zweiten Studienjahr an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster befindet. Der Abschluss der angehenden Polizeirätinnen und -räte steht zum 30. September 2023 an.
Zum aktuellen Stand der geplanten Baumaßnahmen an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) informierte Regierungsrat Steffen Schlafke, Leiter der neu geschaffenen Stabsstelle Baumanagement der Hochschulverwaltung. Die Schaffung einer baulich wie technisch modernen Infrastruktur sind die Grundpfleiler für eine erfolgreiche Fortführung der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Nach einem gemeinsamen Mittagessen nahmen sich die Polizeichefs Zeit für einen persönlichen Austausch mit der jeweiligen Landsmannschaft und wünschten den Studierenden weiterhin viel Erfolg.
Zum Oktober 2023 steht der nächste Meilenstein im Masterstudium an: Die Studierenden des 16. Jahrganges werden an den Campus der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) ins westfälisches Münster wechseln, wo für alle Masterstudierenden der Polizeien des Bundes und der Länder das Abschlussstudienjahr ausgerichtet wird. Am Campus Rothenburg wird dann bereits die nächste Generation angehender Führungskräfte der sächsischen und thüringer Polizei ihr Studium aufnehmen.