Einblick in die digitale Forensik zur Sicherung vergänglicher IT-Spuren
Prof. Bodach (r.) mit Studierenden der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
(© Hochschule Mittweida)
Bereits zum zehnten Mal waren Studierende der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) an der Hochschule Mittweida zu Gast. Die Kooperation hat einen fachlichen Austausch rund um die »digitale Forensik« zum Inhalt. Mit Fachvorträgen und praktischen Übungen wurden die Studierenden des diesjährigen Abschlussjahrganges der PolFH an das aktueller denn je werdende Themengebiet herangeführt. Eingeteilt in Halbgruppen, erhielten alle 225 Studierenden des 28. Bachelorjahrgangs die Möglichkeit zur Teilnahme.
Für Prof. Bodach, dem verantwortichen Dozenten der Hochschule Mittweida hies es folgerichtig, die Inhalte und Vorträge 18 mal in unverändert hoher Qualität zu vermitteln. Er zeigte den zukünftigen Kommissaren Maßnahmen des Ersten Angriffs im Zusammenhang mit Cybercrime-Delikten und Delikten auf, in denen IT-Geräte und Infrastrukturen eine Rolle spielen.Die inhaltliche Ausgestaltung des Studientages war durch Vertreter der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) sowie der Dienststellen der Polizei Sachsen zur Bearbeitung von Cybercrime-Delikten ausgearbeitet und Zielgruppen-spezifisch mit Lehrinhalten des Studienganges »Allgemeine und digitale Forensik« erweitert worden.
In einer Übung wurden die Studierenden an die Sicherung von vergänglichen digitalen Spuren herangeführt und konnten in einem konstruierten Szenario das erworbene Wissen ausprobieren. Auf Grundlage der Übung lernen die Studierenden zudem, welche digitalen Spuren mit den Mitteln der digitalforensischen Untersuchung auf sichergestellten Asservaten extrahiert und untersucht werden können. Damit wurde Ihnen der Workflow beim Umgang mit digitalen Spuren und IT-Asservaten vom Erstkontakt über die Analyse bis hin zur Dokumentation vermittelt. Zusätzlich wurden spezielle Themengebiete der Mobilfunk-Forensik beleuchtet, um das Verständnis für die Komplexität aktueller Smartphones und deren Spurenextraktionsmöglichkeiten zu beleuchten.
Ein Einblick in das Themengebiet OSINT (Open Source Intelligence) -Recherchen rundete die Exkursion mit Übungen zur gezielten Recherche nach Informationen im Zusammenhang mit öffentlichen Informationen zu Personen, Objekten oder Ereignissen ab. Damit wurden den zukünftigen Absolventinnen und Absolventen der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) hilfreiche und moderne Herangehensweisen für die zukünftige kriminalistische Arbeit an die Hand gegeben.
Für Prof. Bodach, dem verantwortichen Dozenten der Hochschule Mittweida hies es folgerichtig, die Inhalte und Vorträge 18 mal in unverändert hoher Qualität zu vermitteln. Er zeigte den zukünftigen Kommissaren Maßnahmen des Ersten Angriffs im Zusammenhang mit Cybercrime-Delikten und Delikten auf, in denen IT-Geräte und Infrastrukturen eine Rolle spielen.Die inhaltliche Ausgestaltung des Studientages war durch Vertreter der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) sowie der Dienststellen der Polizei Sachsen zur Bearbeitung von Cybercrime-Delikten ausgearbeitet und Zielgruppen-spezifisch mit Lehrinhalten des Studienganges »Allgemeine und digitale Forensik« erweitert worden.
In einer Übung wurden die Studierenden an die Sicherung von vergänglichen digitalen Spuren herangeführt und konnten in einem konstruierten Szenario das erworbene Wissen ausprobieren. Auf Grundlage der Übung lernen die Studierenden zudem, welche digitalen Spuren mit den Mitteln der digitalforensischen Untersuchung auf sichergestellten Asservaten extrahiert und untersucht werden können. Damit wurde Ihnen der Workflow beim Umgang mit digitalen Spuren und IT-Asservaten vom Erstkontakt über die Analyse bis hin zur Dokumentation vermittelt. Zusätzlich wurden spezielle Themengebiete der Mobilfunk-Forensik beleuchtet, um das Verständnis für die Komplexität aktueller Smartphones und deren Spurenextraktionsmöglichkeiten zu beleuchten.
Ein Einblick in das Themengebiet OSINT (Open Source Intelligence) -Recherchen rundete die Exkursion mit Übungen zur gezielten Recherche nach Informationen im Zusammenhang mit öffentlichen Informationen zu Personen, Objekten oder Ereignissen ab. Damit wurden den zukünftigen Absolventinnen und Absolventen der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) hilfreiche und moderne Herangehensweisen für die zukünftige kriminalistische Arbeit an die Hand gegeben.
Die Hochschule in Mittweida
(© Hochschule Mittweida)