Polizeiwissenschaftliche Stippvisite mit Erasmus in Aranjuez
Vom 20. bis zum 26. Oktober 2019 reisten zwei Polizeivollzugsbeamte, aus dienstlichen Gründen an die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) abgeordnet und in deren Personalverantwortung, im Rahmen ihrer beruflich-wissenschaftlichen Qualifizierung (erstes Studienjahr des Masterstudiengangs im Auftrag der Deutschen Hochschule der Polizei) zu einer Personalmobilitätsmaßnahme an das Universitätszentrum der Guardia Civil in Aranjuez, einem neuen Erasmus-Hochschulpartner der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH).
Diese Personalmobilität wurde in Kooperation der beiden deutschen Erasmus-Hochschulen in Rothenburg/O.L. und Münster-Hiltrup sowie des spanischen Erasmus-Hochschulpartners in Aranjuez bei Madrid realisiert und auf Grundlage eines zuvor abgestimmten gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeitsplanes durchgeführt.
Zielstellung der an den beiden deutschen Erasmus-Hochschulpartnern verantwortlichen Fachkoordinator war es, den beiden Mobilitätsteilnehmern Einblicke in die Strukturen, Aufgaben, Zuständigkeiten sowie Verantwortungsbereiche der Polizeiausbildung sowie des polizeiwissenschaftlichen Studiums in Spanien zu ermöglichen.
Es fanden verschiedene Tagesexkursionen zu polizeilichen Bildungs- und Führungseinrichtungen, etwa der Generaldirektion der spanischen Nationalpolizei sowie der Guardia Civil in Madrid und der spanischen Polizeischule in Ávila, statt. Diese Veranstaltungen wurden jeweils von Lehrkräften des Universitätszentrums der Guardia Civil auf Grundlage eines wissenschaftlichen Arbeitsplanes organisiert und begleitet.
Spanien - ein Land faszinierender Kultur, geprägt vom Lauf der Geschichte der vergangenen Jahrtausende, bot den beiden Teilnehmern auch einen intensiven Einblick in seine Landeskunde.
Es war zudem ein wichtiges Anliegen der Rothenburger Erasmus-Hochschule im Zuge dieser Personalmobilität auch einen ersten Eindruck davon zu erhalten, inwieweit künftigen falls ein Ausbau entsprechender internationaler Beziehungen in Richtung der iberischen Halbinsel hochschulstrategisch zielführend und von Vorteil sein könnte. Ständige Aufgabe jeder deutschen Erasmus-Hochschule ist es dementsprechend, laufend das eigene internationale Hochschulnetzwerk hinsichtlich von verstetigten Möglichkeiten des Ausbaus und der Intensivierung von Kontakten zu untersuchen und sich bietende Chancen, etwa in Gestalt dieser Personalmobilitätsmaßnahme zukunftsorientiert und ganz im Zeichen des europäischen Zusammenhalts stehend zu ergreifen.
Diese Personalmobilität wurde in Kooperation der beiden deutschen Erasmus-Hochschulen in Rothenburg/O.L. und Münster-Hiltrup sowie des spanischen Erasmus-Hochschulpartners in Aranjuez bei Madrid realisiert und auf Grundlage eines zuvor abgestimmten gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeitsplanes durchgeführt.
Zielstellung der an den beiden deutschen Erasmus-Hochschulpartnern verantwortlichen Fachkoordinator war es, den beiden Mobilitätsteilnehmern Einblicke in die Strukturen, Aufgaben, Zuständigkeiten sowie Verantwortungsbereiche der Polizeiausbildung sowie des polizeiwissenschaftlichen Studiums in Spanien zu ermöglichen.
Es fanden verschiedene Tagesexkursionen zu polizeilichen Bildungs- und Führungseinrichtungen, etwa der Generaldirektion der spanischen Nationalpolizei sowie der Guardia Civil in Madrid und der spanischen Polizeischule in Ávila, statt. Diese Veranstaltungen wurden jeweils von Lehrkräften des Universitätszentrums der Guardia Civil auf Grundlage eines wissenschaftlichen Arbeitsplanes organisiert und begleitet.
Spanien - ein Land faszinierender Kultur, geprägt vom Lauf der Geschichte der vergangenen Jahrtausende, bot den beiden Teilnehmern auch einen intensiven Einblick in seine Landeskunde.
Es war zudem ein wichtiges Anliegen der Rothenburger Erasmus-Hochschule im Zuge dieser Personalmobilität auch einen ersten Eindruck davon zu erhalten, inwieweit künftigen falls ein Ausbau entsprechender internationaler Beziehungen in Richtung der iberischen Halbinsel hochschulstrategisch zielführend und von Vorteil sein könnte. Ständige Aufgabe jeder deutschen Erasmus-Hochschule ist es dementsprechend, laufend das eigene internationale Hochschulnetzwerk hinsichtlich von verstetigten Möglichkeiten des Ausbaus und der Intensivierung von Kontakten zu untersuchen und sich bietende Chancen, etwa in Gestalt dieser Personalmobilitätsmaßnahme zukunftsorientiert und ganz im Zeichen des europäischen Zusammenhalts stehend zu ergreifen.