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Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
OrganisationCanterbury - Rothenburger Erasmus+ - Workshop im Vereinigten Königreich
Vom 27. Oktober 2019 bis zum 1. November 2019 besuchten elf Studierende der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) gemeinsam mit einer Lehrkraft und drei Angehörigen der Hochschulverwaltung einen polizeiwissenschaftlich-studienorganisatorischen Hochschulworkshop der University of Kent in Canterbury, einem der beiden jüngsten Rothenburger Erasmus-Hochschulpartner.
Im Hinblick auf den bevorstehenden Brexit wurden, mit langem und möglichst hochflexiblem Vorlauf, allen potentiellen Unsicherheiten Beachtung geschenkt. Schließlich war auch das erfolgreich geschafft und dementsprechend hieß die altehrwürdige Bischofsstadt Canterbury im Südosten Englands, Sitz der Universität der englischen Grafschaft Kent, unsere Teilnehmergruppe willkommen.
Schwerpunkt dieses Besuches waren folglich polizeiwissenschaftliche Kooperationen und gemeinsames Arbeiten mit einigen ausgewählten forensischen Dozenten der University of Kent, sowie durch Unterstützung von Kollegen der Kent Constabulary (Polizeibehörde der Grafschaft Kent) und des Kent Police College (polizeiliche Studieneinrichtung).
Zusätzlich wurde die inhaltliche Agenda dieser Personalmobilitätsmaßnahme durch interessante Einblicke in studienorganisatorische Novitäten, etwa auf dem Gebiet der elektronischen Prüfungsorganisation und -administration angereichert. So gelang es, einen wissenschaftlich hochwertigen sowie akademisch organisierten Fachworkshop erfolgreich durchzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklung im Vereinigten Königreich (Stichwort: BREXIT) ermöglichte diese Fortbildungsveranstaltung den Mobilitätsteilnehmern durch einen soziopolitischen Informationstag mit Erkunden der politischen Situation sowie der aktuellen Stimmungslage einschließlich Überblick über die Mentalität und interkulturelle Struktur der britischen Gesellschaft einen entsprechenden Eindruck der gesellschaftlichen Veränderungen im britischen Königreich zu gewinnen.
Auch kulturell und landeskundlich hatte Canterbury den sächsischen Besuchern allerlei zu bieten: Augenscheinliche Highlights jedes Besuches sind neben der Kathedrale vor allem das mittelalterliche Zentrum mit seinen gepflasterten Straßen sowie Fachwerkhäusern rund um die malerische Butchery Lane (auf Deutsch „Fleischergasse“). Bezeichnend sind auch die Steinmetzarbeiten und Glasfenster an den Häusern, welche interessante gotische sowie romanische Architekturelemente aufweisen.
Im Hinblick auf den bevorstehenden Brexit wurden, mit langem und möglichst hochflexiblem Vorlauf, allen potentiellen Unsicherheiten Beachtung geschenkt. Schließlich war auch das erfolgreich geschafft und dementsprechend hieß die altehrwürdige Bischofsstadt Canterbury im Südosten Englands, Sitz der Universität der englischen Grafschaft Kent, unsere Teilnehmergruppe willkommen.
Schwerpunkt dieses Besuches waren folglich polizeiwissenschaftliche Kooperationen und gemeinsames Arbeiten mit einigen ausgewählten forensischen Dozenten der University of Kent, sowie durch Unterstützung von Kollegen der Kent Constabulary (Polizeibehörde der Grafschaft Kent) und des Kent Police College (polizeiliche Studieneinrichtung).
Zusätzlich wurde die inhaltliche Agenda dieser Personalmobilitätsmaßnahme durch interessante Einblicke in studienorganisatorische Novitäten, etwa auf dem Gebiet der elektronischen Prüfungsorganisation und -administration angereichert. So gelang es, einen wissenschaftlich hochwertigen sowie akademisch organisierten Fachworkshop erfolgreich durchzuführen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklung im Vereinigten Königreich (Stichwort: BREXIT) ermöglichte diese Fortbildungsveranstaltung den Mobilitätsteilnehmern durch einen soziopolitischen Informationstag mit Erkunden der politischen Situation sowie der aktuellen Stimmungslage einschließlich Überblick über die Mentalität und interkulturelle Struktur der britischen Gesellschaft einen entsprechenden Eindruck der gesellschaftlichen Veränderungen im britischen Königreich zu gewinnen.
Auch kulturell und landeskundlich hatte Canterbury den sächsischen Besuchern allerlei zu bieten: Augenscheinliche Highlights jedes Besuches sind neben der Kathedrale vor allem das mittelalterliche Zentrum mit seinen gepflasterten Straßen sowie Fachwerkhäusern rund um die malerische Butchery Lane (auf Deutsch „Fleischergasse“). Bezeichnend sind auch die Steinmetzarbeiten und Glasfenster an den Häusern, welche interessante gotische sowie romanische Architekturelemente aufweisen.
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