Vom 20. bis zum 26. Oktober 2019

Zwischen dem 20. Oktober 2019 und dem 26. Oktober 2019 richtete die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) gemeinsam mit der University of Edinburgh, einem ihrer zahlreichen Erasmus+ - Hochschulpartner, in der schottischen Hauptstadt einen polizeiwissenschaftlich-forensischen Workshop aus. Zu den Teilnehmern zählten elf Auszubildende im Beamtenverhältnis auf Widerruf sowie fünf sächsische Polizeivollzugsbeamte gemeinsam mit zwei Lehrkräften.

Hauptaugenmerk lag auf der polizeiwissenschaftlichen Arbeit, die in methodisch-didaktischem Erfahrungsaustausch und in pädagogisch angeleiteten praktischen Übungen, etwa auf dem Gebiet der Brandursachenerforschung im Zusammenwirken mit schottischen Experten der Universität von Edinburgh sowie der hiesigen Polizeibehörden.

Der Fokus lag auf vertieften Ausprägungen von Expertenwissen mit der Zielrichtung, neue Erkenntnisse sowohl in den Lehr- und Studienbetrieb an der Hochschule, als auch in die tägliche polizeiliche Ermittlungsarbeit im Freistaat Sachsen im wissenschaftliche Arbeitsprogramm der beiden beteiligten Hochschulpartner abzubilden.

Neben der polizeiwissenschaftlich-forensischen Ausrichtung der Mobilitätsmaßnahme bot Edinburgh den deutschen Mobilitätsteilnehmer einige interessante interkulturelle Eindrücke: So wurde eine gemeinsame Exkursion in das schottische Hochland mit der Zielrichtung der Erkundung des historischen Hintergrundes der schottischen Kultur organisiert.
 

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