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Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)
OrganisationTeilnahme an der Erasmus+-Regionaltagung 2018 in Hof
Diese Veranstaltung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (NA DAAD), fand im Audimax der Hochschule der ostbayerischen Stadt statt und wurde von etwa 100 Erasmus+-Hochschulkoordinatoren aus nahezu allen Bundesländern besucht.
Neben einem Bericht zur Weiterentwicklung von Erasmus+ in Bezug auf die im Werden be-griffene Programmgeneration 2021 bis 2027 stand die Konferenz im Zeichen des vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels in Deutschland deutlich veränderten Kreises von Zuwendungsempfängern: „Erasmus+ für Geflüchtete" und die REST-Richtlinie zur Studienerleichterung in Deutschland bildeten darum auch entsprechende Schwerpunkte im Vortrag der anwesenden Vertreterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Das vielfältige Spektrum der seitens der Teilnehmer in Arbeitsgruppen behandelten Fachthemen reichte darüber hinaus von gezielten Motivationsstrategien zur Programmteilnahme und strukturellem Management bis hin zur Begleitung und Betreuung mit dem Ziel der Vermeidung von Mobilitätsabbrüchen und -rücktritten, denn nicht jede Mobilitätsmaßnahme ist erfolgreich, sei es bedingt durch den Mobilitätsteilnehmer selbst oder aufgrund anderer Ursachen wie etwa höherer Gewalt, welche nicht immer vorhersehbar und vermeidbar sind.
Nachdem der erste Tag mit einem gemeinsamen Abendessen endete, stand der zweite Beratungstag neben der Möglichkeit der Auswertung erzielter Arbeitsgruppenergebnisse im Fokus neuester Erkenntnisse der seitens einer bundesweit tätigen Arbeitsgruppe konsequent angestrebten Digitalisierung von Erasmus+, welche das Ziel hat, zumindest mittelfristig den allseits bekannten „Papierkrieg" im Erasmus+-Fördergeschehen - zahlreiche Vordrucke mit vielfältigen Unterschriften maßgeblicher Entscheidungsträger in den Förderakten belegen an dieser Stelle „eindrucksvoll" in der Tat nötigen Änderungsbedarf - deutlich zu verschlanken.
Neben einem Bericht zur Weiterentwicklung von Erasmus+ in Bezug auf die im Werden be-griffene Programmgeneration 2021 bis 2027 stand die Konferenz im Zeichen des vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels in Deutschland deutlich veränderten Kreises von Zuwendungsempfängern: „Erasmus+ für Geflüchtete" und die REST-Richtlinie zur Studienerleichterung in Deutschland bildeten darum auch entsprechende Schwerpunkte im Vortrag der anwesenden Vertreterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
Das vielfältige Spektrum der seitens der Teilnehmer in Arbeitsgruppen behandelten Fachthemen reichte darüber hinaus von gezielten Motivationsstrategien zur Programmteilnahme und strukturellem Management bis hin zur Begleitung und Betreuung mit dem Ziel der Vermeidung von Mobilitätsabbrüchen und -rücktritten, denn nicht jede Mobilitätsmaßnahme ist erfolgreich, sei es bedingt durch den Mobilitätsteilnehmer selbst oder aufgrund anderer Ursachen wie etwa höherer Gewalt, welche nicht immer vorhersehbar und vermeidbar sind.
Nachdem der erste Tag mit einem gemeinsamen Abendessen endete, stand der zweite Beratungstag neben der Möglichkeit der Auswertung erzielter Arbeitsgruppenergebnisse im Fokus neuester Erkenntnisse der seitens einer bundesweit tätigen Arbeitsgruppe konsequent angestrebten Digitalisierung von Erasmus+, welche das Ziel hat, zumindest mittelfristig den allseits bekannten „Papierkrieg" im Erasmus+-Fördergeschehen - zahlreiche Vordrucke mit vielfältigen Unterschriften maßgeblicher Entscheidungsträger in den Förderakten belegen an dieser Stelle „eindrucksvoll" in der Tat nötigen Änderungsbedarf - deutlich zu verschlanken.
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