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Kinderverkehrssicherheitstag - Ruf Teddybär eins-vier beim Autobahnrevier!

Kinderverkehrssicherheitstag

Der Kinderverkehrssicherheitstag nähert sich mit großen Schritten, wir sind selbst überrascht, wie schnell die Vorbereitungszeit verging. Am 1. September 2018 ist es so weit!

 

Kinderverkehrssicherheitstag

Der Kinderverkehrssicherheitstag nähert sich mit großen Schritten, wir sind selbst überrascht, wie schnell die Vorbereitungszeit verging. Jetzt steigt die Vorfreude auf unserer Veranstaltung. Die Verkehrspolizeiinspektion möchte nun die Gelegenheit nutzen, um noch einige Hinweise an die Teilnehmer, also an die Kinder, Eltern und Lkw-FahrerInnen, zu geben.

 


Hintergrund

In Deutsch­land verunglückten im Jahr 2016 bei Verkehrs­unfällen insgesamt rund 22.400 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, 34 von ihnen tödlich. Damit kam aus dieser Alters­gruppe im Durch­schnitt alle 24 Minuten ein Kind im Straßen­verkehr zu Schaden. Wenn Lkw beteiligt ist, sind die Folgen meist besonders schwer. Deshalb sollen diese beiden Verkehrsgruppen zusammen „ins Visier“ genommen werden.

Unter dem Motto „Ruf Teddybär eins-vier beim Autobahnrevier“, werden Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren mit ihren Eltern und Lkw-Fahrer zur hiesigen Liegenschaft an der Thomas-Müntzer-Straße 21 eingeladen. Gerade zum Schulbeginn und der bevorstehenden dunkleren Jahreszeit sollen diese Verkehrsteilnehmer entsprechend sensibilisiert werden.

Es ist vorgesehen, mit einem aktionsreichen Programm bestimmte Situationen darzustellen und die Kinder mit spielerischer Verkehrserziehung an die Gefahren im Straßenverkehr heranzuführen.

Ein besonderes Augenmerk wird auf Kinder gelegt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Daher werden Kinder aus Heimen und aus dem Bautzener Oberlausitzklinikum (sofern möglich) mit einem Bustransfer abgeholt oder mit den Lkw zumindest dort besucht.

Den Fahrern von schweren Fahrzeugen und natürlich den Kindern, als schwächste Verkehrsteilnehmer, soll im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen geführt werden, dass es trotz modernster Technik immer noch einen sogenannten „Toten Winkel“ gibt. Dieser spielt  beim Rechtsabbiegen eine besondere Bedeutung. Das erste Verkehrsopfer auf Deutschlands Straßen im Jahre 2018 wurde durch einen rechts abbiegenden Lkw getötet.


Allgemeine Informationen:


Hinweise für Eltern und Kinder


Informationen für die Fahrer