Gemeinsame polizeiliche grenzübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen von präventiven und repressiven Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung von extremistischen Erscheinungsformen
Im Projekt „Extremismusbekämpfung“ liegt der Schwerpunkt bei den politisch motivierten Straftaten. Durch ein effizientes, gemeinsam abgestimmtes, länderübergreifendes Handeln der sächsischen und der tschechischen Polizei soll diesem Kriminalitätsschwerpunkt entgegengewirkt und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gestärkt werden. Federführend sind auf sächsischer Seite dabei die Inspektionen Zentrale Dienste.
Zur Zielerreichung ist im Rahmen des Projektes geplant, Funk- und Bildübertragungstechnik zu beschaffen, um einen gemeinsamen Standard für die Polizeien beider Länder zu schaffen.
Projektaktivitäten
- Hospitation tschechischer Polizisten beim Heimspiel des FSV Zwickau
- Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Einsatzzüge geht 2018 intensiv weiter
- Sächsische und tschechische Einsatzzüge in doppeltem -Einsatz- auf dem Rabenberg
- Sächsische und tschechische Diensthundeführer und Einsatzbeamte üben Nacheile im Raum Zwickau
- Sächsische und tschechische Einsatz- und Aufrufzüge üben gemeinsam
- Einsatzzug im grenzüberschreitenden Projekteinsatz – Episode II: Filmfestival Karlovy Vary
- Einsatzzug im grenzüberschreitenden Projekteinsatz – Episode I: MotoGP Sachsenring
- Workshop der Projektpartner am 3. und 4. November 2016 im Sportpark Rabenberg