Sächsische und tschechische Diensthundeführer und Einsatzbeamte üben Nacheile im Raum Zwickau
Eine Nacheileübung von Polizisten der Polizeidirektion Zwickau und der Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary fand am 26. September 2017 im Dänkritzer Wald ihren Abschluss. Dort spürten sächsische Einsatzkräfte das verlassene Fluchtfahrzeug auf, zu dem im Vorfeld der Kontakt der aus dem Raum Karlovy Vary nachgeeilten tschechischen Einsatzkräfte verloren gegangen war. Durch den Einsatz eines sächsischen Fährtenspürhundes wurde dann das Versteck der ursprünglich mit Rauschgift und Sprengstoff vor der Polizei geflüchteten beiden Straftäter – eine Hütte im Wald – gefunden. Dort erfolgten anschließend der gemeinsame Zugriff und die vorläufige Festnahme der beiden Geflüchteten. Hierbei hatten diese weder das Rauschgift noch den Sprengstoff bei sich. Daraus war zu schlussfolgern, dass die Straftäter – so das Übungsszenario – in der Zwischenzeit das mitgeführte Rauschgift sowie den Sprengstoff versteckt hatten. Auch danach wurde nun mittels Rauschgift- und Sprengstoffspürhunden gesucht, wobei auch Polizisten mit ihren Diensthunden aus der Polizeidirektion Chemnitz sowie der Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem teilnahmen. Dieser Teil der Übung wurde gleichzeitig zum Vergleich der Diensthunde aller vier Projektpartner genutzt.
Die Nacheileübung wurde durch die EU gefördert, so dass neben den polizeilichen Projektpartnern aus Zwickau, Chemnitz, Karlovy Vary und Ústí nad Labem im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit auch der Projektpartner Technische Oberschule Most mit einer Abordnung vertreten war. Außerdem nahmen auch Vertreter von Print- und Telemedien an der Übung teil und konnten sich so ein Bild von der grenzüberschreitenden Polizeizusammenarbeit machen. Dabei ging es u. a. um das Testen der Kommunikationswege, das Kennenlernen der Einsatztechniken dies- und jenseits der Grenze und das Knüpfen bzw. Vertiefen persönlicher Kontakte zwischen den polizeilichen Einsatzkräften.
Die Nacheileübung wurde durch die EU gefördert, so dass neben den polizeilichen Projektpartnern aus Zwickau, Chemnitz, Karlovy Vary und Ústí nad Labem im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit auch der Projektpartner Technische Oberschule Most mit einer Abordnung vertreten war. Außerdem nahmen auch Vertreter von Print- und Telemedien an der Übung teil und konnten sich so ein Bild von der grenzüberschreitenden Polizeizusammenarbeit machen. Dabei ging es u. a. um das Testen der Kommunikationswege, das Kennenlernen der Einsatztechniken dies- und jenseits der Grenze und das Knüpfen bzw. Vertiefen persönlicher Kontakte zwischen den polizeilichen Einsatzkräften.