InnoLab richtet erstes Netzwerktreffen der Innovationslabore aus
Unter dem Motto „Gemeinsam Innovationen gestalten“ fand am 28. und 29. September das erste Netzwerktreffen der Innovationslabore der Polizeien von Bund und Ländern in Dresden statt.
Ausgebildete Netzwerke sind die Grundlage für Innovationen und Wertschöpfung. Wer besser verbunden ist hat mehr Erfolg, ist nachhaltig innovativer und kann sich schneller anpassen. Rund 30 Kollegen aus verschiedenen deutschen Bundesländern sowie aus Österreich, folgten daher dem Aufruf des InnoLabs der Polizei Sachsen, sich zum gegenseitigen Kennenlernen und Ideenaustausch zu treffen. Dabei stellten sich die verschiedenen Innovationseinrichtungen mit ihren unterschiedlichen Herangehens- und Arbeitsweisen, Planungen und natürlich ihren aktuellen Projekten vor und wagten gemeinsam einen Blick in die (technische) Zukunft der Polizei.
Ralf Köhler, Leiter des InnoLab Sachsen, freut sich über die rege Teilnahme: „Bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen sollte man auch immer einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen. Da wir bereits Erfahrung im Aufbau und der Pflege von Netzwerken haben, lag es nahe, dafür einmal ein Treffen aller Innovationsbereiter im deutschsprachigen Raum auszurichten. Gemeinsam haben wir viele interessante Ideen besprochen und nehmen auch für unsere Arbeit neue Impulse mit.“
Das noch junge sächsische InnoLab hat am 1. Januar 2020 seine Arbeit aufgenommen, mit dem Ziel die Innovationskraft der Sächsischen Polizei zu stärken. InnoLab analysiert Entwicklungen in den Bereichen moderne Arbeitsweisen und Technologien, überprüft diese hinsichtlich ihrer Relevanz und entwickelt in Kooperation mit einem Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Politik, zukunftsweisende Lösungen für polizeiliche Nutzer. Dabei immer im Blick: Ideen und Bedürfnisse aus dem Alltag der Polizeibeamten.
Gerade prüfen die Mitarbeiter des InnoLab beispielsweise die Anwendungsmöglichkeiten von virtueller Realität. Dafür wird ein digitaler Zwilling der Umgebung erfasst, der dann die Grundlage von Simulationen zu Trainingszwecken bildet aber auch als Unterstützung im echten Einsatz genutzt werden kann.
Ausgebildete Netzwerke sind die Grundlage für Innovationen und Wertschöpfung. Wer besser verbunden ist hat mehr Erfolg, ist nachhaltig innovativer und kann sich schneller anpassen. Rund 30 Kollegen aus verschiedenen deutschen Bundesländern sowie aus Österreich, folgten daher dem Aufruf des InnoLabs der Polizei Sachsen, sich zum gegenseitigen Kennenlernen und Ideenaustausch zu treffen. Dabei stellten sich die verschiedenen Innovationseinrichtungen mit ihren unterschiedlichen Herangehens- und Arbeitsweisen, Planungen und natürlich ihren aktuellen Projekten vor und wagten gemeinsam einen Blick in die (technische) Zukunft der Polizei.
Ralf Köhler, Leiter des InnoLab Sachsen, freut sich über die rege Teilnahme: „Bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen sollte man auch immer einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen. Da wir bereits Erfahrung im Aufbau und der Pflege von Netzwerken haben, lag es nahe, dafür einmal ein Treffen aller Innovationsbereiter im deutschsprachigen Raum auszurichten. Gemeinsam haben wir viele interessante Ideen besprochen und nehmen auch für unsere Arbeit neue Impulse mit.“
Das noch junge sächsische InnoLab hat am 1. Januar 2020 seine Arbeit aufgenommen, mit dem Ziel die Innovationskraft der Sächsischen Polizei zu stärken. InnoLab analysiert Entwicklungen in den Bereichen moderne Arbeitsweisen und Technologien, überprüft diese hinsichtlich ihrer Relevanz und entwickelt in Kooperation mit einem Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Politik, zukunftsweisende Lösungen für polizeiliche Nutzer. Dabei immer im Blick: Ideen und Bedürfnisse aus dem Alltag der Polizeibeamten.
Gerade prüfen die Mitarbeiter des InnoLab beispielsweise die Anwendungsmöglichkeiten von virtueller Realität. Dafür wird ein digitaler Zwilling der Umgebung erfasst, der dann die Grundlage von Simulationen zu Trainingszwecken bildet aber auch als Unterstützung im echten Einsatz genutzt werden kann.