Fliegerbombe in Bautzen gefunden

Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes stellten bei einer ersten Untersuchung am Abend fest, dass es sich um eine Brandbombe aus deutscher Produktion handelt, welche nicht transportfähig ist und nur vor Ort entschärft werden kann. Sie schätzten die Sprengwirkung der Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg als gering ein, vergleichbar mit der einer Handgranate. Daran angepasst wurde ein Sperrkreis ab 09:30 Uhr in einem kleinen Radius um die Fundstelle an der Paul-Neck-Straße gezogen. Dieser durfte weder betreten, noch durchfahren werden.
Um 10:00 Uhr erfolgte durch den Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Herr Thomas Zowalla die kontrollierte Sprengung der Brandbombe. Es kam zu keinen Beschädigungen umliegender Gebäude. Ebenso haben sich keine Personen verletzt.
21 Bewohner der Paul-Neck-Straße wurden für die Sprengung evakuiert und konnen danach auch wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Im Einsatz befanden sich insgesamt 63 Kräfte. Neben 40 Polizeibediensteten waren auch 23 Kollegen der Berufsfeuerwehr sowie des Ordnungsamtes von Bautzen beteiligt.
Die Polizei bedankt sich bei den Bürgern für ihr Verständnis bezüglich der notwendigen Einschränkungen.
Um 10:00 Uhr erfolgte durch den Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Herr Thomas Zowalla die kontrollierte Sprengung der Brandbombe. Es kam zu keinen Beschädigungen umliegender Gebäude. Ebenso haben sich keine Personen verletzt.
21 Bewohner der Paul-Neck-Straße wurden für die Sprengung evakuiert und konnen danach auch wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Im Einsatz befanden sich insgesamt 63 Kräfte. Neben 40 Polizeibediensteten waren auch 23 Kollegen der Berufsfeuerwehr sowie des Ordnungsamtes von Bautzen beteiligt.
Die Polizei bedankt sich bei den Bürgern für ihr Verständnis bezüglich der notwendigen Einschränkungen.