Herzlichen Glückwunsch: Die Polizei Sachsen hat 211 neue Kommissarinnen und Kommissare
(Dresden) Sachsens Staatssekretär Dr. Frank Pfeil und Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa haben am 29. September 2023 in Dresden feierlich 211 Absolventinnen und Absolventen der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums gratuliert. 57 von Ihnen sind Frauen.
Die zukünftigen Führungskräfte der Polizei Sachsen wurden im Beisein von mehr als 1.400 Angehörigen und Gästen zur Kommissarin bzw. zum Kommissar ernannt und erhielten als sichtbares Zeichen des Erfolgs ihren ersten silbernen Stern auf den Schulterklappen.
Die Absolventinnen und Absolventen gehörten dem 28. Bachelorstudienjahrgang und dem 8. Jahrgang im Vorbereitungsdienst Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD) an.
Die Festveranstaltung fand in feierlichem Rahmen im Kulturpalast der Landeshauptstadt statt. Staatssekretär Dr. Pfeil hielt die Festrede. Darin führte er aus:
»Die Gewährleistung der Sicherheit ist Kernaufgabe des Staates. Sicherheit fängt bei denen an, die für sie eintreten. Dies sind in besonderer Weise unsere rund 14.000 sächsischen Polizistinnen und Polizisten. Mit dem heutigen Tag gehören auch Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, voll dazu. Mit Ihnen wird Sachsen wieder ein Stück sicherer!«
Je nach zukünftiger Verwendung wurden die Studienabgänger von den Leitern der Polizeidienststellen, in denen sie ab dem 1. Oktober 2023 eingesetzt werden, zur Polizei- oder Kriminalkommissarin bzw. -kommissar ernannt. Sie werden zukünftig hauptsächlich im Streifendienst, in den Einsatzeinheiten der Bereitschaftspolizei, bei der Verkehrspolizei oder der Kriminalpolizei zum Einsatz kommen.
Etwa die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen werden in den größten sächsischen Polizeidirektionen Dresden (58) sowie Leipzig (47) eingesetzt. 32 Kommissarinnen und Kommissare werden der Polizeidirektion Chemnitz zuversetzt. Die Polizeidirektionen Zwickau und Görlitz erhalten 22 bzw. 20 der zukünftigen Führungskräfte, 16 werden im Landeskriminalamt eingesetzt und elf in der Bereitschaftspolizei. Die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) erhält vier neue Fachlehrer und eine Kommissarin wird das Polizeiverwaltungsamt verstärken.
Sieben der 211 Absolventinnen und Absolventen haben eine spezielle Laufbahn eingeschlagen. Sie sind IT-Experten und gehörten dem 8. Jahrgang Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD) der sächsischen Polizei an. An der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) haben sie einen einjährigen Vorbereitungslehrgang gemeistert. Die drei Kriminalkommissarinnen und vier -kommissare werden als Cybercrime-Ermittler zukünftig die Fachkommissariate der Kriminalpolizei in den Polizeidirektionen sowie das sächsische Cybercrime Competence Center (SN4C) im Landeskriminalamt verstärken.
Neben der Verabschiedung und Ernennung der Absolventinnen und Absolventen des 28. Studienjahrganges und des 8. Jahrgangs im Vorbereitungsdienst Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD), verabschiedete Staatsekretär Dr. Pfeil auch elf Masterstudierende der Polizei Sachsen und Polizei Thüringen.
Die zukünftigen Führungskräfte des höheren Polizeidienstes (Laufbahngruppe 2.2, Fachrichtung Polizei) absolvierten ihr erstes Studienjahr gemeinsam an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg. Im zweiten Studienjahr wird das Masterstudium gemeinsam mit allen sogenannten Ratsanwärterinnen und Ratsanwärtern des Jahrgangs aus dem gesamten Bundesgebiet an der Deutschen Hochschule der Polizei im westfälischen Münster fortgeführt.
Die zukünftigen Führungskräfte der Polizei Sachsen wurden im Beisein von mehr als 1.400 Angehörigen und Gästen zur Kommissarin bzw. zum Kommissar ernannt und erhielten als sichtbares Zeichen des Erfolgs ihren ersten silbernen Stern auf den Schulterklappen.
Die Absolventinnen und Absolventen gehörten dem 28. Bachelorstudienjahrgang und dem 8. Jahrgang im Vorbereitungsdienst Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD) an.
Die Festveranstaltung fand in feierlichem Rahmen im Kulturpalast der Landeshauptstadt statt. Staatssekretär Dr. Pfeil hielt die Festrede. Darin führte er aus:
»Die Gewährleistung der Sicherheit ist Kernaufgabe des Staates. Sicherheit fängt bei denen an, die für sie eintreten. Dies sind in besonderer Weise unsere rund 14.000 sächsischen Polizistinnen und Polizisten. Mit dem heutigen Tag gehören auch Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, voll dazu. Mit Ihnen wird Sachsen wieder ein Stück sicherer!«
Je nach zukünftiger Verwendung wurden die Studienabgänger von den Leitern der Polizeidienststellen, in denen sie ab dem 1. Oktober 2023 eingesetzt werden, zur Polizei- oder Kriminalkommissarin bzw. -kommissar ernannt. Sie werden zukünftig hauptsächlich im Streifendienst, in den Einsatzeinheiten der Bereitschaftspolizei, bei der Verkehrspolizei oder der Kriminalpolizei zum Einsatz kommen.
Etwa die Hälfte der Absolventinnen und Absolventen werden in den größten sächsischen Polizeidirektionen Dresden (58) sowie Leipzig (47) eingesetzt. 32 Kommissarinnen und Kommissare werden der Polizeidirektion Chemnitz zuversetzt. Die Polizeidirektionen Zwickau und Görlitz erhalten 22 bzw. 20 der zukünftigen Führungskräfte, 16 werden im Landeskriminalamt eingesetzt und elf in der Bereitschaftspolizei. Die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) erhält vier neue Fachlehrer und eine Kommissarin wird das Polizeiverwaltungsamt verstärken.
Sieben der 211 Absolventinnen und Absolventen haben eine spezielle Laufbahn eingeschlagen. Sie sind IT-Experten und gehörten dem 8. Jahrgang Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD) der sächsischen Polizei an. An der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) haben sie einen einjährigen Vorbereitungslehrgang gemeistert. Die drei Kriminalkommissarinnen und vier -kommissare werden als Cybercrime-Ermittler zukünftig die Fachkommissariate der Kriminalpolizei in den Polizeidirektionen sowie das sächsische Cybercrime Competence Center (SN4C) im Landeskriminalamt verstärken.
Neben der Verabschiedung und Ernennung der Absolventinnen und Absolventen des 28. Studienjahrganges und des 8. Jahrgangs im Vorbereitungsdienst Computer- und Internetkriminalitätsdienst (CuIKD), verabschiedete Staatsekretär Dr. Pfeil auch elf Masterstudierende der Polizei Sachsen und Polizei Thüringen.
Die zukünftigen Führungskräfte des höheren Polizeidienstes (Laufbahngruppe 2.2, Fachrichtung Polizei) absolvierten ihr erstes Studienjahr gemeinsam an der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) in Rothenburg. Im zweiten Studienjahr wird das Masterstudium gemeinsam mit allen sogenannten Ratsanwärterinnen und Ratsanwärtern des Jahrgangs aus dem gesamten Bundesgebiet an der Deutschen Hochschule der Polizei im westfälischen Münster fortgeführt.
Hintergrundinformationen
- Die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) ist die zentrale Bildungseinrichtung der Polizei Sachsen. Zu ihr gehören die Standorte in Rothenburg und Bautzen, die drei Polizeifachschulen in Schneeberg, Chemnitz und Leipzig sowie ein IT-Schulungszentrum im nordsächsischen Dommitzsch.
- Die Leitung der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) obliegt seit dem 1. Juli 2023 Rektor Dirk Benkendorff, LL.M.
- Knapp 600 angehende Kommissarinnen und Kommissare der Polizei Sachsen studieren an der Hochschule in drei parallel laufenden Jahrgängen.
- Das erste Studienjahr im Bachelorstudium (Grundstudium) findet in Bautzen statt, das zweite und dritte Studienjahr (Hauptstudium) in Rothenburg.
- Im kommenden Jahr begeht die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) ihr 30-jähriges Jubiläum.
- Seit Gründung der Hochschule im Oktober 1994 haben knapp 4.000 Absolventinnen und Absolventen das Studium bei der Polizei Sachsen erfolgreich abgeschlossen.