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Die etwas andere Medieninformation

Medieninformation: 4/2021
Verantwortlich: Jana Ulbricht
Stand: 04.01.2021, 10:45 Uhr


Ein sicher außergewöhnliches Jahr 2020 liegt hinter uns. Auch wenn seit dem Frühjahr das Thema Corona eine ständige Größe im polizeilichen Alltag war, gab es auch wieder Einsätze, die nicht zuletzt wegen ihrer Skurrilität aus dem Tagesgeschäft herausstachen. Manchmal kommt es anders als man denkt, könnte als Überschrift für diese besonderen Fälle stehen.

Doch diese sicher außergewöhnlichen Beispiele sollten niemanden abhalten, bei ungewöhnlichen Feststellungen oder verdächtigen Beobachtungen die Polizei zu verständigen.

1. Ominöse Kriminalfälle

Anfang Januar hatte ein Passant auf einem Parkplatz in Oelsnitz/Erzgeb. einen Sattelauflieger bemerkt, bei dem vier Räder fehlten. Einen Diebstahl vermutend, hatte der Mann die Polizei verständigt. Diese konnten den Halter des Aufliegers ausfindig machen. Es stellte sich heraus, dass die Räder nicht gestohlen worden waren. Vielmehr hatte der Eigentümer sie zum Zwecke einer neuen Lackierung abgebaut.

Blutspritzer vor einem Mehrfamilienhaus auf dem Chemnitzer Sonnenberg sowie an den Wänden im Treppenaufgang lautete eine Erstmeldung, welche die Polizei Ende Januar erreichte. Bei der Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht um Blut, sondern um Currysoße handelte. Ob die Polizisten einen Geschmackstest vornahmen, ist nicht bekannt.

Zwei Personen die aus einem Auto stiegen, sich eine Maske überzogen und mit einem Werkzeugkoffer von dannen zogen, hatte eine Anwohnerin im März in Chemnitz-Altendorf dazu bewogen, die Polizei zu verständigen. Eine Missetat konnten die alarmierten Beamten schnell ausschließen. Es waren Zeitungsausträger, die sich zur frühen Stunde eine Kapuze übergezogen hatten und mit einer entsprechenden Tasche ihrem Zustellauftrag nachkamen.

Im April wollte ein Mann in Carlsfeld Ostergeschenke verstecken. Dabei war er auf einer Wiese auf Munition gestoßen, hatte diese ausgebuddelt und letztlich seinen Fund in einem Messengerdienst gepostet. Prompt kam die Aufforderung, die Polizei zu verständigen. Gesagt, getan. Die Beamten stellten das Geschoss, in dem sich ein Brandsatz hätte befinden können, sicher. Auch wenn hier kein Schaden eintrat – Fundmunition, egal wie groß oder klein, immer am Fundort belassen und sofort die Polizei verständigen!

Im Mai erreichte die Polizei abermals eine Meldung über Blutflecken in einem Treppenhaus, diesmal in Chemnitz-Altendorf. Den Kriminalfall konnte der Anrufer selbst in wenigen Minuten klären. Den gefrosteten Kirschen, die der Mann eingekauft hatte, war offenbar die Wärme nicht bekommen. Aufgetaut hatten sie ihren Saft durch den Einkaufskorb abgesondert und die vermeintliche Blutspur verursacht.

Den Diebstahl eines Haufens Zierkies hatten Anwohner aus Wolkenstein im Juli gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Steinchen keineswegs gestohlen worden waren. Vielmehr hatte sie ein Angehöriger bereits, wie vorgesehen, breit gerecht.

Im August, mitten in der Nacht, hatten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes über eine Videoüberwachung beobachtet, dass vom Gelände eines Autohauses in Chemnitz ein Pkw ein anderes Auto abschleppte. Alarmierte Beamte konnten den Verdacht des Diebstahls über den Halter des Zugfahrzeuges schnell entkräften. Er hatte den defekten Wagen eines Verwandten, der noch beim Autohaus stand, in eine Garage verbracht. Auch wenn die Uhrzeit anderes vermuten ließ, hatte alles seine Richtigkeit.

Zu kleinen rötlichen Häufchen an der Treppe eines Wohnhauses in Schwarzenberg wurde die Polizei im August gerufen. Der Hausbewohner hatte dabei den Verdacht auf Sprengstoff geäußert. Beamte nahmen sich der Sache an und konnten herausfinden, dass von einem Balkon Kakaopulver heruntergefallen war. Der Verursacher rückte anschließend mit Besen und Kehrblech den Häufchen schließlich zu Leibe.

Im November meldeten Anwohner im Chemnitzer Zentrum, dass ein Mann über ein Baugerüst in eine Wohnung in der dritten Etage eingestiegen ist. Polizisten trafen den „Einbrecher“ tatsächlich in der Wohnung an. Einzig es war der Mieter selbst. Er hatte seinen Schlüssel vergessen und nicht zum ersten Mal das Gerüst als willkommenen Noteinstieg genutzt, wenngleich ein Fenster bei der Aktion Schaden erlitten hatte.

Wegen eines seit dem Vorabend auf einem Kita-Gelände schaukelnden Kindes kamen Beamte an einem Dezembermorgen in Flöha zum Einsatz. Doch bei der polizeilichen Prüfung war das Spielgerät verwaist. Dennoch konnte der Fall geklärt werden – eine Bake im Bereich des Spielplatzes erweckte aus dem Blickwinkel der Hinweisgeberin den Eindruck eines schaukelnden Kindes.

2. Natürliches und Menschliches

Im Februar rief eine Frau mitten in der Nacht die Polizei, da in Lauter-Bernsbach ein Mann an das Auto, in dem sie saß, herangetreten war, ans Fenster klopfte und ihr seine Liebe gestand. Wie sich herausstellte, hatte er offenbar nach nicht unerheblichem Alkoholgenuss den Mut gefasst, seiner flüchtigen Bekannten diese Offerte zu machen.

Eine Frau sprach im März auf einem Chemnitzer Polizeirevier vor, da ihr Mann verschwunden sei und nicht wie vereinbart vor einem Ärztehaus auf sie gewartet hatte. Den Vermissten konnten die Beamten kurz darauf ausfindig machen. Er hatte womöglich die Dauer des Termins unterschätzt und war kurz in einem nahen Supermarkt gewesen. Einer Familienzusammenführung stand nichts im Wege.

Auf einen Spielplatz in einem Halsbrücker Ortsteil wurden Polizisten im März gerufen, da sich ein älterer Mann in einem Gebüsch verstecken sollte. Dort hatte sich tatsächlich ein Mann in einem Gebüsch verborgen, denn er hatte mit seinen Enkelkindern Verstecken gespielt.

Dass übermäßiger Alkoholkonsum zu unüberlegten Handlungen führen kann, bewies sich einmal mehr im Juni in Döbeln. Zwei Männer wären über den Zaun einer städtischen Einrichtung geklettert und machen sich am Gebäude zu schaffen, lautete die Erstmeldung bei der Polizei. Letztlich stellte sich heraus, dass einer der Herren im erheblich alkoholisierten Zustand seine Notdurft verrichten wollte und dazu den Zaun überwunden hatte. Dabei war er jedoch gestürzt und hatte sich leicht verletzt. So endete die Nacht für ihn schließlich im Krankenhaus.

Einen Randalierer, der auf ein Auto im Chemnitzer Ortsteil Reichenbrand einschlug, meldeten Anwohner im Juni. Und tatsächlich hatte ein Mann gegen ein Auto getreten. Es war jedoch sein eigenes. Im alkoholberauschten Zustand hatte er den Wagenschlüssel gesucht und ihn im Fahrzeug vermutet. Dieses bekam daraufhin seinen Unmut zu spüren. Zu Unrecht, denn der Schlüssel befand sich letztlich in der Hosentasche des Mannes.

Einen Sprayer stellten Polizisten im Juli gegenüber der Justizvollzugsanstalt in Chemnitz. Doch seine Botschaft, ein Herz, war nur für Eine bestimmt – seine Freundin. Sie hatte an jenem Tag Geburtstag und er sah offenbar nur diese Möglichkeit, ihr seinen Liebesgruß auszurichten. Der Anzeige wegen Sachbeschädigung entging der Mann dennoch nicht.

Zwei vermeintliche Streithähne hatte ein Zeuge im Oktober mitten in der Nacht in Burgstädt getrennt. Doch der Fall lag anders als zunächst vermutet. Die beiden Männer waren keineswegs in Streit geraten. Einer hatte seinem erheblich alkoholisierten Kumpel nur aufhelfen und ein Schläfchen auf der Wiese unterbinden wollen.

Wegen einer Pilzvergiftung waren im Oktober Rettungskräfte nach Jahnsdorf gerufen worden. Doch ursächlich waren nicht die klassischen Waldpilze, wie im Herbst zu vermuten. Vielmehr hatten vier Jugendliche „magische Pilze“ verzehrt. Nicht ohne Folgen – das Quartett klagte unisono über Übelkeit und Erbrechen. Neben einem Krankenhausaufenthalt folgte auch eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Fünf Funkstreifenwagen eilten im Oktober in den Chemnitzer Stadtpark, da dort ein Mann mit einer Schusswaffe gesehen worden war. Den Beschriebenen trafen die Polizisten nahe eines Spielplatzes sogar mit der Waffe an. Doch bei näherer Betrachtung war eindeutig ersichtlich, dass es sich um eine Spielzeugwaffe handelte, mit der er und sein Sohn gespielt hatten. Auch wenn der Anlass hier wirklich harmlos war, sollte jeder auch überlegen, wie sein Handeln von Außenstehenden gedeutet werden und welche Folgen dies nach sich ziehen könnte.

Geschenke vor ihrer Tür und ein anschließend vor dem Haus wartender Herr, bewegten im Dezember eine Frau in Lößnitz, die Polizei zu rufen. Zudem hatte der Mann ein Herz aus Teelichtern vor dem Haus formiert. Es stellte sich heraus, dass er die Dame auf Bildern im Internet gesehen hatte und ihr so seine Gefühle zum Ausdruck bringen wollte. Nach der persönlichen Begegnung war dann aber für beide klar, dass es keine gemeinsame Zukunft geben wird.


3. Verdächtige Geräusche und verräterische Zeichen

Eine Person mit einer Lampe am Felsrand, die nicht auf Ansprechen reagiert, führte Polizeibeamte an einem frühen Januarmorgen zur Eibenstocker Talsperre. Doch der Mann befand sich in keiner hilflosen Lage – er fertigte Nachtaufnahmen der tollen Umgebung.

Lärm von fünf bis zehn Personen in einem Hinterhof auf dem Chemnitzer Kaßberg meldeten Anwohner spät abends im April der Polizei. Doch die Beamten trafen nicht auf eine größere Party. Es hatte lediglich ein Pärchen – nicht ganz leise – die Zweisamkeit genossen.

SOS-Lichtzeichen aus einem Hinterhof hatte im April ein Zeuge aus einiger Entfernung im Chemnitzer Ortsteil Sonnenberg beobachtet. Auch hier konnten Polizisten schnell den Ausgangspunkt ermitteln. Die Dachlichtleiste an einem Pkw hatte eine Fehlfunktion und selbstständig auf die missliche Situation aufmerksam gemacht.

In Chemnitz-Röhrsdorf schlichen im April gegen Mitternacht zwei Männer mit Taschenlampen um ein Grundstück. Der erste Verdacht von Einbrechern zerschlug sich schnell. Das Duo hatte lediglich Regenwürmer zum Angeln gesucht.

Mit einem Hammer schlug nach Zeugenangaben ein Mann im Juni gegen das Tor einer Garage in Chemnitz-Adelsberg. Und tatsächlich wollte der Herr dadurch auch das Tor öffnen – zu seiner Garage. Denn der Schlüssel zu selbiger befand sich in seiner Jacke, die der Herr versehentlich im Inneren zurückgelassen hatte.

Zwei Personen mit Taschenlampen auf dem Dach eines Supermarktes im Chemnitzer Ortsteil Schloßchemnitz, die zudem an die Fenster eines benachbarten Hauses klopften, meldeten Zeugen in einer Oktobernacht der Polizei. Tatsächlich hielten sich dort zwei Personen auf, die auf dem Dach Fußball spielten und Bier tranken. Warum dies zu nachtschlafender Zeit auf dem Dach geschah, konnten die beiden nicht erklären.

4. Tierisches

Einen Papagei hatte eine Frau im Januar in einem Baum in Chemnitz-Altchemnitz gesehen. Doch es war in Wirklichkeit kein tropischer Vogel. Es hatte sich eine bunt gefärbte Plastiktüte in den Ästen des Baumes verfangen.

Brandgeruch aus einer Wohnung in Chemnitz-Gablenz führten im März zum Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Vor Ort stellte sich heraus, dass auf dem Herd ein Holzbrettchen, auf dem eine Schale mit Katzenfutter stand, brannte. Auch der Verursacher war in der Wohnung schnell ermittelt. Verräterische Pfotenspuren und Haare überführten den anwesenden Stubentiger. Dieser war ersichtlich auf den Herd gesprungen und hatte dabei eine der Kochplatten eingeschalten.

Ein Pärchen mit Hund auf dem Gelände eines coronabedingt geschlossenen Kindergartens in Chemnitz war Zeugen im April aufgefallen. Doch auch hier hatte alles seine Richtigkeit. Der Mann und die Frau hatten lediglich die Hasen der Kita gefüttert und ihren Hund zugleich ausgeführt.


Im Juni wurde der Polizei eine „Auseinandersetzung“ auf einem Spielplatz in Schwarzenberg gemeldet. Laut Passanten waren dort eine Schlange und eine Katze aneinander geraten. Kurz darauf erschien auch eine Anwohnerin, die ihren Schützling – die Schlange – suchte. Wie sich heraus stellte, hatte ein Kind der Frau die Scheibe des Terrariums aufgeschoben. Dies hatte die etwa zwei Meter lange, ungiftige Kornnatter sogleich für eine Flucht ausgenutzt. Offenbar blieben beide „Kontrahenten“ unverletzt. Für die Natter ging es zurück ins Terrarium. Die Katze hatte sich bereits vor dem Eintreffen der Polizisten einer Befragung entzogen.

Einen Strauß bemerkte eine Frau eines Morgens im August in ihrem Garten in Brand-Erbisdorf. Doch es war kein Blumen-Strauß, sondern tatsächlich ein Laufvogel, ein ursprünglich in Südamerika beheimateter Nandu. Der Besitzer hatte das Tier bereits vermisst und holte es kurz darauf ab.

Tiere auf der Fahrbahn werden der Polizei recht häufig gemeldet. Oftmals handelt es sich um Kühe, Schafe oder Pferde. Dass ein Esel auf der Fahrbahn steht, ist dagegen eher selten, dennoch so geschehen an einem Abend im November in Lauter-Bernsbach. Gegen 22.00 Uhr hatten alarmierte Beamte das Grautier mit Hilfe der Hinweisgeberin zurück ins Gehege gebracht. Das Huftier war damit offenbar aber unzufrieden. Keine zwei Stunden später gab es abermals die Meldung „Esel auf der Fahrbahn“. Das störrische Tier wurde erneut eingefangen und die Gewahrsamnahme final im Gehege durchgesetzt.

5. Selbststeller und andere nicht ganz so geschickte Straftäter

Diebesgut sofort bei einer Onlineauktion anzubieten, erwies sich im Februar als schlechte Idee. Zu einem in Sanierung befindlichen Wohnblock in Chemnitz-Markersdorf war an jenem Vormittag eine neue Badewanne angeliefert worden. Doch als die Bauarbeiter diese nur wenige Stunden später einbauen wollten, war die Wanne verschwunden. Doch einer der Arbeiter hatte offenbar den richtigen Riecher. Auf einem Onlineverkaufsportal stand eine derartige Wanne gerade frisch zum Verkauf. Polizeibeamte konnten den Verkäufer ermitteln. Als sie ihn nur unweit des Tatortes in seiner Wohnung aufsuchten, erblickten sie das corpus delikti im Flur. Die Bauarbeiter nahmen die Wanne sodann wieder im Empfang und bauten sie an ihrem eigentlichen Bestimmungsort ein. Gegen den „Wannendieb“ wurden entsprechende Ermittlungen eingeleitet.

Einen Kleintransporter mit einem nicht originalen Kennzeichen stoppten Polizeibeamte im März auf der Bernsdorfer Straße. Der Fahrer des Fahrzeuges gab richtigerweise an, dass ihm eines der Kennzeichen gestohlen worden war und dies bereits im November des Vorjahres angezeigt wurde. Einzig ordnungsgemäßen Ersatz hatte sich der Mann nicht beschafft. Vielmehr hatte er kurzerhand selbst ein Kennzeichen gebastelt. Zudem war der Fahrer auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Und so blieben ihm Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis als auch Urkundenfälschung nicht erspart.

Dass Diebe zuweilen überhastet vom Tatort fliehen müssen, ist nicht ungewöhnlich. Dabei kann auch schon mal etwas verloren gehen – so geschehen im August in Chemnitz-Bernsdorf. In einem Supermarkt hatte es ein junger Mann auf ein Päckchen Kaffee abgesehen. Auf der Flucht nach der Missetat verlor er jedoch sein Handy im Geschäft. Und da das eigene Smartphone meist mehr Wert ist, als in Gold aufzuwiegen, kehrte der Dieb alsbald in den Laden zurück. Für ihn gab es eine Anzeige wegen Ladendiebstahls – aber eben auch sein Telefon zurück.

Polizeibeamte haben es leider häufig mit teils stark alkoholisierten Personen zu tun. Solch ein jedoch besonders in Erinnerung gebliebener Fall, trug sich im September in Chemnitz-Markersdorf zu. Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses hatte in ihren vier Wänden einen Einbrecher überrascht. Doch dieser ergriff nicht die Flucht. Offenbar hatte den mit über vier Promille erheblich alkoholisierten Mann während der Tat der Schlaf übermannt. Seelenruhig lag er im Wohnzimmer und musste letztlich von den Polizisten geweckt werden. Sein Komplize, mit dem er über ein Fenster in das Haus eingestiegen war, hatte sich indes mit einem Handy und einem Navigationsgerät aus dem Staub gemacht. (ju)

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