Neue Kfz- und IuK-Werkstätten in Dresden
(© Polizei Sachsen)
Im vergangenen Herbst sind die Kfz-Mechaniker und IT- und Elektrotechniker des Polizeiverwaltungsamtes vom alten Standort auf der Weinböhlaer Straße in neue, moderne Räumlichkeiten auf dem Areal der Bereitschaftspolizei in Dresden gezogen.
Die neue Kfz-Werkstatt teilt sich in verschiedenste Arbeitsbereiche: Kfz-Halle, Lkw-Halle, Lackiererei, Klempnerei und Folierstelle.
In der Kfz-Halle werden die Fahrzeuge gewartet und / oder instandgesetzt und wieder für den Dienstbestrieb ertüchtigt. In der Karosseriewerkstatt (auch Klempnerei) werden Karosserieteile und Fahrzeuge instandgesetzt, die durch einen Unfall beschädigt wurden. In der Lackiererei gibt es eine Lackierkabine, in der die Fahrzeuge vorbereitet und lackiert werden, zusätzlich einen Raum zur Lackiermischung. Farben werden hier extra angemischt, da es keine Standardfarben gibt und die Lackierung der Dienstwagen aus mehreren Farben zusammengesetzt ist. In der LKW-Halle werden Großgeräte und LKWs instand gesetzt, gewartet und geprüft.
Die IuK-Werkstatt (IuK steht für Information und Kommunikation) verfügt über verschiedene Arbeitsbereiche, in denen die IT- und Elektrotechnik für den Dienstbetrieb der sächsischen Polizei hergerichtet wird. In der Einbauhalle wird dann die Technik in den Fahrzeugen verbaut.
Zudem ist im Gebäude ein Hochregallager untergebracht. Hier finden sich sämtliche Teile, welche in der IuK-Werkstatt für die Arbeit benötigt werden, von IT- bis Elektrotechnik.
Zudem befindet sich die Technische Prüfstelle der Polizei Sachsen in diesem Bereich. Neben Einbauten zum Stoßdämpfertest gibt es einen Bremsenprüfstand zur Prüfung der Bremswirkung sowie eine Hebebühne, auf der das Fahrzeug angehoben und auch von unten betrachtet wird. Alle Fahrzeuge bis 5t können hier geprüft werden, alles über 5t wird in der LKW-Halle der Kfz-Werkstatt bearbeitet.
Warum hat die Polizei Sachen überhaupt eine eigene, offizielle Prüfstelle? Weil auch verdeckte Fahrzeuge im Einsatz sind, die nicht bei einer externen TÜV-Stelle geprüft werden können.
Die neue Kfz-Werkstatt teilt sich in verschiedenste Arbeitsbereiche: Kfz-Halle, Lkw-Halle, Lackiererei, Klempnerei und Folierstelle.
In der Kfz-Halle werden die Fahrzeuge gewartet und / oder instandgesetzt und wieder für den Dienstbestrieb ertüchtigt. In der Karosseriewerkstatt (auch Klempnerei) werden Karosserieteile und Fahrzeuge instandgesetzt, die durch einen Unfall beschädigt wurden. In der Lackiererei gibt es eine Lackierkabine, in der die Fahrzeuge vorbereitet und lackiert werden, zusätzlich einen Raum zur Lackiermischung. Farben werden hier extra angemischt, da es keine Standardfarben gibt und die Lackierung der Dienstwagen aus mehreren Farben zusammengesetzt ist. In der LKW-Halle werden Großgeräte und LKWs instand gesetzt, gewartet und geprüft.
Die IuK-Werkstatt (IuK steht für Information und Kommunikation) verfügt über verschiedene Arbeitsbereiche, in denen die IT- und Elektrotechnik für den Dienstbetrieb der sächsischen Polizei hergerichtet wird. In der Einbauhalle wird dann die Technik in den Fahrzeugen verbaut.
Zudem ist im Gebäude ein Hochregallager untergebracht. Hier finden sich sämtliche Teile, welche in der IuK-Werkstatt für die Arbeit benötigt werden, von IT- bis Elektrotechnik.
Zudem befindet sich die Technische Prüfstelle der Polizei Sachsen in diesem Bereich. Neben Einbauten zum Stoßdämpfertest gibt es einen Bremsenprüfstand zur Prüfung der Bremswirkung sowie eine Hebebühne, auf der das Fahrzeug angehoben und auch von unten betrachtet wird. Alle Fahrzeuge bis 5t können hier geprüft werden, alles über 5t wird in der LKW-Halle der Kfz-Werkstatt bearbeitet.
Warum hat die Polizei Sachen überhaupt eine eigene, offizielle Prüfstelle? Weil auch verdeckte Fahrzeuge im Einsatz sind, die nicht bei einer externen TÜV-Stelle geprüft werden können.