Technik und Ausrüstung
Entsprechend ihrer Aufgaben und ihres Zuständigkeitsbereiches umfasst der Kraftfahrzeugbestand der Wasserschutzpolizei Boote, Geländefahrzeuge mit Trailer, Funkstreifenwagen und Kleintransporter.
Die Boote der Wasserschutzpolizei
Die Boote der Wasserschutzpolizei müssen viele Anforderungen erfüllen. Sie haben starken Strömungen wie etwa bei Hochwasser zu widerstehen, eine gefahrlose Fahrt bei Niedrigwasser zu gewährleisten und müssen über ein gutes Manövrierverhalten beispielsweise in Fahrwasserengen oder bei schnellen Wendemanövern verfügen.
Große Streifenboote
Die großen Streifenboote entsprechen mit ihrer flachen Bauweise, der leistungsstarken Motoranlage und den wichtigen Navigations- und Steuerhilfen wie Echolot, Radar und Geschwindigkeitswendeanzeiger diesen Anforderungen.
Einsatzboot Yamarin 5800 Big Catch
Beim Einsatzboot Yamarin handelt es sich um ein Motorkajütboot. Die Kajüte verfügt über große Fenster, die der Besatzung eine gute Sicht nach allen Seiten ermöglicht.
Schlauchboot Valiant V 570
Beim Schlauchboot Valiant handelt es sich um ein Einrumpfboot. Es wird nicht nur auf den ruhigen, strömungsarmen Landesgewässern eingesetzt.
Das kleine Einsatzboot AL MRB 55 BK
wird zur Verkehrsüberwachung der Sport- und Freizeitschifffahrt auf der Elbe und den schiffbaren Landesgewässern eingesetzt. .
Die spezielle Ausrüstung der Wasserschutzpolizei
Zur speziellen Ausrüstung der großen Streifenboote gehören unter Rettungsnetze zur Bergung von Personen, Überlebensanzüge und eine Nebelanlage zur Lokalisierung von Einleitern.
Darüber hinaus verfügen die einzelnen Dienststellen über eine Foto- und Videoausrüstung zur Beweissicherung und Dokumentation polizeilicher Sachverhalte sowie über Spurensicherungskoffer zur Arbeit am Tatort.