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Tatverdächtige nach Sprengung eines Automaten gestellt | Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen

Medieninformation: 8/2025
Verantwortlich: Susanne Lübcke
Stand: 06.01.2025, 15:10 Uhr

Tatverdächtige nach Sprengung eines Automaten gestellt

Ort: Bad Lausick (Stockheim), Stockheimer Straße
Zeit: 05.01.25, 02.30 Uhr

Im Verlaufe des Sonntags konnten Polizeibeamte zwei tatverdächtige Jugendliche ermitteln, die in der vorangegangenen Nacht einen Zigarettenautomaten gesprengt haben sollen.

In der Nacht auf Sonntag sprengten zunächst Unbekannte mittels nicht bekannter Pyrotechnik einen an einer Hauswand angebrachten Zigarettenautomaten. Der Automat wurde durch die Explosion vollständig zerstört und die Tatverdächtigen entwendeten Zigaretten und Bargeld in nicht bekannter Menge. Die Höhe des entstandenen Schadens konnte noch nicht beziffert werden. Auf Grund von Hinweisen konnten im Verlauf des Tages zwei mögliche Tatverdächtige (16, 14 | beide deutsch) ermittelt werden. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ordnete daraufhin Wohnungsdurchsuchungen an. Im Rahmen der Durchsuchungen fanden die Beamten pyrotechnische Erzeugnisse und Diebesgut. Die Gegenstände wurden sichergestellt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei wegen des Verdachts der Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und des besonders schweren Falls des Diebstahls dauern an.
 

Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen

Ort: Lossatal, Staatsstraße 23
Zeit: 06.01.2025, gegen 07:20 Uhr

Am Montagmorgen kam es auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Falkenhain und Wurzen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw, bei dem eine 60-Jährige und ein 65-Jähriger verletzt wurden.

Gegen 7:20 Uhr fuhr der 65-jährige Fahrer (deutsch) eines Mercedes GLC 300 D auf der Staatsstraße 23 in Richtung Wurzen, als er aus bisher unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geriet. In der weiteren Folge kollidierte der Mercedes frontal mit einem entgegenkommenden Mazda CX-3 (Fahrerin: 60). Beide Fahrer mussten zur medizinischen Behandlung stationär in Krankenhäusern aufgenommen werden. Die Ortsverbindungsstraße wurde für circa drei Stunden voll gesperrt. Der an der Fahrzeugen entstandene Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf insgesamt circa 50.000 Euro. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen. 


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