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Verdacht der Vergewaltigung im besonders schweren Fall - Beschuldigter in Untersuchungshaft

Medieninformation: 437/2024
Verantwortlich: Thomas Geithner
Stand: 01.08.2024, 10:38 Uhr

Landeshauptstadt Dresden

Verdacht der Vergewaltigung im besonders schweren Fall

Beschuldigter in Untersuchungshaft

Die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden ermitteln gegen einen Deutschen (26) unter anderem wegen des Verdachts der Vergewaltigung im besonders schweren Fall.

Der Beschuldigte soll am 24. Juli 2024 gegen 19:00 Uhr mit einem Mädchen (16), mit der sich zuvor über das Internet verabredet hatte, einen Ausflug mit seinem Auto unternommen haben. Der Beschuldigte soll an einem Parkplatz in der Nähe der Dresdner Heide angehalten haben. Ihm wird vorgeworfen, dort völlig unvermittelt ein Messer gezogen, der 16-Jährigen an den Nacken gehalten, sie bedroht und unter Vorhalt des Messers im Auto vergewaltigt zu haben.  

Der Beschuldigte wurde am 25. Juli 2024 vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dresden hat der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Dresden einen Tag später einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Der Mann befindet sich nunmehr in Untersuchungshaft.

Der 26-jährige Deutsche ist bereits erheblich – auch wegen Sexualdelikten – vorbestraft und stand zur Tatzeit unter Führungsaufsicht. Er hat zum Tatvorwurf keine Angaben gemacht.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden und der Polizeidirektion Dresden dauern an und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


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