Fachgebiet Naturwissenschaftlich-technische Kriminalistik (Kriminaltechnik)
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Die Kriminaltechnik ist die Lehre von der Suche, Sicherung, Auswertung und Begutachtung von materiellen Spuren im Zusammenhang mit polizeilich relevanten Sachverhalten. Sie nutzt dafür sowohl klassische Verfahren als auch modernste wissenschaftlich-technische Mittel und Methoden.
Die kriminaltechnische Fortbildung orientiert sich an den Vorgaben der „Standards Kriminaltechnik“, einer landeseinheitlichen, von Experten entwickelten Handlungsanleitung. Die Lehrgänge sind modular aufgebaut und umfassen sowohl die Grundlagenvermittlung bei der kriminaltechnischen Tatortarbeit als auch Spezialfortbildungen, welche z.T. mehrere Monate dauern.
Solche Spezialmodule sind z. B.
Die kriminaltechnische Fortbildung orientiert sich an den Vorgaben der „Standards Kriminaltechnik“, einer landeseinheitlichen, von Experten entwickelten Handlungsanleitung. Die Lehrgänge sind modular aufgebaut und umfassen sowohl die Grundlagenvermittlung bei der kriminaltechnischen Tatortarbeit als auch Spezialfortbildungen, welche z.T. mehrere Monate dauern.
Solche Spezialmodule sind z. B.
- Arbeit im Spurensicherungslabor,
- Brandursachenermittlung,
- Wiedersichtbarmachung entfernter Prägezeichen
- Sachkundiger Daktyloskopie
- Erkennungsdienst .
Für die Vermittlung dieser speziellen Lehrinhalte stehen Fachkabinette und Labore zur Verfügung. Sie sind mit der in der sächsischen Polizei verwendeten Technik ausgestattet. Mehrere Handlungsräume ermöglichen Übungen unter praxisnahen Bedingungen.
Die Kollegen testen regelmäßig auch im Zusammenwirken mit anderen Behörden, Einrichtungen und Forschungszentren neueste technische Spurensuche- und Spurensicherungsmethoden auf polizeiliche Anwendbarkeit.
Arbeitsmittel Kriminaltechnik