Schwergewichte unterwegs auf internationalem Asphalt
Polnische, tschechische und deutsche Kollegen
(© Polizeidirektion Görlitz)
Der zweite Fernfahrerstammtisch nach Corona diskutierte grenzübergreifende Fragestellungen.
Ganz im Zeichen der Trinationalität stand der zweite Fernfahrerstammtisch nach Corona am 1. September 2021. POR Frank Wobst und EPHK Martin Hottinger begrüßten im Namen der Verkehrspolizeiinspektion zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Vertreter der Berufsgenossenschaft und der Autobahnpolizei sowie die polnischen und tschechischen Kollegen - wie gewohnt im Rasthof Oberlausitz Nord an der A 4.
Das Format eines regelmäßig stattfindenden Stammtischs hat sich unter den Lkw-Fahrern bereits etabliert und wird gern zum konstanten Austausch genutzt. Das war auch die Botschaft dieses Mal – eine lockere Diskussion über aktuelle Technik, neue Vorschriften und wichtige Gesetzmäßigkeiten, die es auf der Straße im Grenzgebiet zu beachten gilt. Insbesondere letzteres war für die Teilnehmer an diesem Abend von besonderer Bedeutung: Aus erster Hand erfuhren sie, welche Vorschriften und neuen Regeln etwa auf der polnischen und tschechischen Straße im Gegensatz zur deutschen Autobahn gelten. Drei Kollegen aus Wroclaw, die unter anderem für Schwertransporte verantwortlich sind und die Kollegen aus Tschechien gaben den Teilnehmern detaillierte Auskunft.
Unter dem Aspekt der Trinationalität kamen eine ganze Reihe Fragen auf, die teils rege diskutiert wurden, für Erstaunen oder Erhellung an diesem Abend sorgten. Wie werden falsche Fahrzeugabmessungen sanktioniert? Welche Besonderheiten weisen Transporter mit geladenem Schadholz auf? Wie geht man in Polen und Tschechien mit technischen Mängeln am Fahrzeug um? Und dürfen Gasflaschen im Führerhaus gelagert werden? Gilt eine Mautpflicht für Oldtimer? Mit welchen Radargeräten wird im Ausland gemessen?
Mit vielen Informationen und interessanten Erkenntnissen ging der zweistündige Fernfahrerstammtisch an diesem Abend schließlich zu Ende.
Der nächste Termin steht bereits in den Startlöchern: am 6. Oktober 2021 begrüßt die VPI erneut alle Interessierten am Rasthof Oberlausitz Nord.
Ganz im Zeichen der Trinationalität stand der zweite Fernfahrerstammtisch nach Corona am 1. September 2021. POR Frank Wobst und EPHK Martin Hottinger begrüßten im Namen der Verkehrspolizeiinspektion zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Vertreter der Berufsgenossenschaft und der Autobahnpolizei sowie die polnischen und tschechischen Kollegen - wie gewohnt im Rasthof Oberlausitz Nord an der A 4.
Das Format eines regelmäßig stattfindenden Stammtischs hat sich unter den Lkw-Fahrern bereits etabliert und wird gern zum konstanten Austausch genutzt. Das war auch die Botschaft dieses Mal – eine lockere Diskussion über aktuelle Technik, neue Vorschriften und wichtige Gesetzmäßigkeiten, die es auf der Straße im Grenzgebiet zu beachten gilt. Insbesondere letzteres war für die Teilnehmer an diesem Abend von besonderer Bedeutung: Aus erster Hand erfuhren sie, welche Vorschriften und neuen Regeln etwa auf der polnischen und tschechischen Straße im Gegensatz zur deutschen Autobahn gelten. Drei Kollegen aus Wroclaw, die unter anderem für Schwertransporte verantwortlich sind und die Kollegen aus Tschechien gaben den Teilnehmern detaillierte Auskunft.
Unter dem Aspekt der Trinationalität kamen eine ganze Reihe Fragen auf, die teils rege diskutiert wurden, für Erstaunen oder Erhellung an diesem Abend sorgten. Wie werden falsche Fahrzeugabmessungen sanktioniert? Welche Besonderheiten weisen Transporter mit geladenem Schadholz auf? Wie geht man in Polen und Tschechien mit technischen Mängeln am Fahrzeug um? Und dürfen Gasflaschen im Führerhaus gelagert werden? Gilt eine Mautpflicht für Oldtimer? Mit welchen Radargeräten wird im Ausland gemessen?
Mit vielen Informationen und interessanten Erkenntnissen ging der zweistündige Fernfahrerstammtisch an diesem Abend schließlich zu Ende.
Der nächste Termin steht bereits in den Startlöchern: am 6. Oktober 2021 begrüßt die VPI erneut alle Interessierten am Rasthof Oberlausitz Nord.