Gewalt, Eigentumsdelikte, Jugendkriminalität, Mobbing
Neunzig Prozent aller durch Befragungen erreichbaren Jungen und jungen Männer geben an, mindestens einmal in ihrem Leben eine Handlung begangen zu haben, die juristisch unter eine Strafnorm des Strafgesetzbuches gefallen wäre. Somit ist Jugendgewalt im statistischen Sinne soweit „normal“.
Zu beachten ist dabei, dass die meisten Menschen, die im Jugendalter eine Straftat begangen haben, keine kriminelle Laufbahn beginnen. Jede Straftat hat Folgen, nicht nur für den Täter oder das Opfer, sondern auch für die Gesellschaft. Um jungen Menschen dies deutlich zu machen, bietet der Fachdienst Prävention Veranstaltungen für Schüler/innen, Lehrer und Eltern an, um auf verschiedene Aspekte kriminellen Handelns aufmerksam zu machen und diesem entsprechend vorzubeugen.
Aufgezeigt werden in diesen Veranstaltungen die unterschiedlichen Dimensionen der Jugendkriminalität, begonnen bei Eigentumsdelikten wie Diebstahl und Sachbeschädigung über Mobbing bis hin zu Gewaltdelikten wie Raub oder Körperverletzung. Die Mitarbeiter/innen des Fachdienstes vermitteln Aspekte der Gruppendynamik, die zu kriminellen Handlungen führen, weisen auf Perspektiven von Täter/innen, Opfern und Gesellschaft hin, beschäftigen sich mit strafrechtlichen Folgen und zeigen Ausweich- , Vermeidungs- bzw. Handlungsstrategien auf, um kriminellem Handeln Einhalt zu gebieten bzw. diesem auszuweichen.
Zu beachten ist dabei, dass die meisten Menschen, die im Jugendalter eine Straftat begangen haben, keine kriminelle Laufbahn beginnen. Jede Straftat hat Folgen, nicht nur für den Täter oder das Opfer, sondern auch für die Gesellschaft. Um jungen Menschen dies deutlich zu machen, bietet der Fachdienst Prävention Veranstaltungen für Schüler/innen, Lehrer und Eltern an, um auf verschiedene Aspekte kriminellen Handelns aufmerksam zu machen und diesem entsprechend vorzubeugen.
Aufgezeigt werden in diesen Veranstaltungen die unterschiedlichen Dimensionen der Jugendkriminalität, begonnen bei Eigentumsdelikten wie Diebstahl und Sachbeschädigung über Mobbing bis hin zu Gewaltdelikten wie Raub oder Körperverletzung. Die Mitarbeiter/innen des Fachdienstes vermitteln Aspekte der Gruppendynamik, die zu kriminellen Handlungen führen, weisen auf Perspektiven von Täter/innen, Opfern und Gesellschaft hin, beschäftigen sich mit strafrechtlichen Folgen und zeigen Ausweich- , Vermeidungs- bzw. Handlungsstrategien auf, um kriminellem Handeln Einhalt zu gebieten bzw. diesem auszuweichen.
Ihre Ansprechpartner
- Polizeihauptkommissar Clemens Simon
- Besucheradresse:
Polizeidirektion Görlitz
Inspektion Zentrale Dienste, Fachdienst Prävention
Gobbinstraße 5/6
02826 Görlitz - Telefon:
+49 3581 650-506 - E-Mail:
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- Hinweise zum Mail-Versand
- Polizeihauptmeisterin Iris Paul
- Besucheradresse:
Polizeidirektion Görlitz
Inspektion Zentrale Dienste, Fachdienst Prävention
Bahnhofstraße 18
02625 Bautzen - Telefon:
+49 3591 38899-12 - E-Mail:
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