''Rothenburger Beiträge'' ab Ausgabe 107 mit neuem Layout
Seit nunmehr 22 Jahren veröffentlich die Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) die „Rothenburger Beiträge“, eine Schriftenreihe mit bisher schon 107 Bänden, die sich Themen rund um die Polizei- und Sicherheitsforschung widmet. Die Reihe liegt ab sofort in den Händen des Sächsischen Instituts für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS), welches seit rund anderthalb Jahren an der Hochschule in Rothenburg beheimatet ist.
Mit der anstehenden Veröffentlichung des ersten Bandes in eigener Herausgeberschaft hat das SIPS einige Neuerungen für die Reihe auf den Weg gebracht: Sie heißt jetzt „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“. Darüber hinaus wurde das Design gründlich überarbeitet und an das einheitliche Layout der sächsischen Polizei angepasst. Nicht zuletzt werden die zukünftigen Beiträge der Reihe auch per Open-Access veröffentlicht. „Wir haben dazu eine Vereinbarung mit der Sächsischen Staats-, Landes- und Universitätsbibliothek geschlossen, die ab sofort die „Rothenburger Beiträge“ für uns als digitale Volltexte online verfügbar macht.“, sagt Dr. Christoph Meißelbach, wissenschaftlicher Koordinator am SIPS. Er bezeichnet dies als kleinen „Meilenstein“ für die Reihe, denn so würden die Forschungsleistungen der Hochschule und des SIPS in der Wissenschaftsgemeinschaft und der Öffentlichkeit besser sichtbar.
Mit der anstehenden Veröffentlichung des ersten Bandes in eigener Herausgeberschaft hat das SIPS einige Neuerungen für die Reihe auf den Weg gebracht: Sie heißt jetzt „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“. Darüber hinaus wurde das Design gründlich überarbeitet und an das einheitliche Layout der sächsischen Polizei angepasst. Nicht zuletzt werden die zukünftigen Beiträge der Reihe auch per Open-Access veröffentlicht. „Wir haben dazu eine Vereinbarung mit der Sächsischen Staats-, Landes- und Universitätsbibliothek geschlossen, die ab sofort die „Rothenburger Beiträge“ für uns als digitale Volltexte online verfügbar macht.“, sagt Dr. Christoph Meißelbach, wissenschaftlicher Koordinator am SIPS. Er bezeichnet dies als kleinen „Meilenstein“ für die Reihe, denn so würden die Forschungsleistungen der Hochschule und des SIPS in der Wissenschaftsgemeinschaft und der Öffentlichkeit besser sichtbar.