Projekt Öffentlichkeitsarbeit begleitet Verkehrsgroßkontrolle an der BAB 4
Am 25. Oktober 2018 führte die Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz eine komplexe Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Rossauer Wald-Nord durch. Das Interreg VA-Projekt zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit hat diese Maßnahme begleitet.
Im Fokus der Aktion stand insbesondere die Kontrolle des Schwerlastverkehrs. Daher waren neben der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz auch die Gemeinsame Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei, die Autobahnpolizeiinspektion Thüringen, das Bundesamt für Güterverkehr, die Landesdirektion und ein Amtsveterinär in die Kontrolle eingebunden. Selbst für das Kontrollieren von Bundeswehrfahrzeugen waren Feldjäger vor Ort. Das Technische Hilfswerk sorgte für die infrastrukturelle Absicherung sowie Verpflegung.
Im Verlauf der Maßnahme wurden über 50 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen, davon allein 35 Lkw. Im Verlaufe des Tages wurden dabei 64 Ordnungswidrigkeiten festgestellt, wobei es sich in den meisten Fällen um Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten handelte. Ein ebenso gängiger Verstoß war mangelhafte Ladungssicherung, die bei widrigen Umständen wie etwa einer Gefahrenbremsung verheerende Folgen nach sich ziehen kann. Ein Sattelzug musste seine Fahrt auf dem Kontrollplatz vorerst beenden, da er trotz bereits ausgestellter Ausnahmegenehmigung auch das genehmigte Plusgewicht überschritten hatte. Die Kontrolle eines Tiertransportes durch den anwesenden Amtstierarzt führte einen Verstoß gegen die Tiertransportverordnung zu Tage, wobei auch die Wasserversorgung der Tiere mangels Befüllung der Wasserbehälter beanstandet wurde.
Die Verkehrskontrolle wurde durch die Pressestelle der Polizeidirektion Chemnitz öffentlichkeitswirksam begleitet, wobei zahlreiche Medienvertreter den Weg zur Kontrollstelle gefunden hatten. Sie interessierten sich dabei nicht nur für die polizeiliche Vorgehensweise und die zur Verfügung stehenden Instrumente sondern auch für die bestehende Situation in Zusammenhang mit den zu ahndenden Phänomenen im Lastkraftverkehr. Die Mitarbeiter der Pressestelle der Polizeidirektion Chemnitz standen unter Einsatz des Medienmobils für die anstehenden Fragen der anwesenden Journalisten zur Verfügung und erteilten entsprechende Auskünfte.
Insgesamt war die Maßnahme ein erfolgreicher Beitrag zur Sicherung des Verkehrs, der jedoch seine Nachhaltigkeit primär durch die ständige Wiederholung und durch den koordinierten Kräfte- sowie Kontrolleinsatz entfaltet. Derartige Großkontrollen unter Mitwirkung verschiedener Behörden werden daher auch in der Zukunft vermehrt stattfinden.
Die Maßnahme wurde im Rahmen des Interreg VA-Projekts Nr. „Verbesserung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet durch koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ gefördert und realisiert.
Im Fokus der Aktion stand insbesondere die Kontrolle des Schwerlastverkehrs. Daher waren neben der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz auch die Gemeinsame Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei, die Autobahnpolizeiinspektion Thüringen, das Bundesamt für Güterverkehr, die Landesdirektion und ein Amtsveterinär in die Kontrolle eingebunden. Selbst für das Kontrollieren von Bundeswehrfahrzeugen waren Feldjäger vor Ort. Das Technische Hilfswerk sorgte für die infrastrukturelle Absicherung sowie Verpflegung.
Im Verlauf der Maßnahme wurden über 50 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen, davon allein 35 Lkw. Im Verlaufe des Tages wurden dabei 64 Ordnungswidrigkeiten festgestellt, wobei es sich in den meisten Fällen um Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten handelte. Ein ebenso gängiger Verstoß war mangelhafte Ladungssicherung, die bei widrigen Umständen wie etwa einer Gefahrenbremsung verheerende Folgen nach sich ziehen kann. Ein Sattelzug musste seine Fahrt auf dem Kontrollplatz vorerst beenden, da er trotz bereits ausgestellter Ausnahmegenehmigung auch das genehmigte Plusgewicht überschritten hatte. Die Kontrolle eines Tiertransportes durch den anwesenden Amtstierarzt führte einen Verstoß gegen die Tiertransportverordnung zu Tage, wobei auch die Wasserversorgung der Tiere mangels Befüllung der Wasserbehälter beanstandet wurde.
Die Verkehrskontrolle wurde durch die Pressestelle der Polizeidirektion Chemnitz öffentlichkeitswirksam begleitet, wobei zahlreiche Medienvertreter den Weg zur Kontrollstelle gefunden hatten. Sie interessierten sich dabei nicht nur für die polizeiliche Vorgehensweise und die zur Verfügung stehenden Instrumente sondern auch für die bestehende Situation in Zusammenhang mit den zu ahndenden Phänomenen im Lastkraftverkehr. Die Mitarbeiter der Pressestelle der Polizeidirektion Chemnitz standen unter Einsatz des Medienmobils für die anstehenden Fragen der anwesenden Journalisten zur Verfügung und erteilten entsprechende Auskünfte.
Insgesamt war die Maßnahme ein erfolgreicher Beitrag zur Sicherung des Verkehrs, der jedoch seine Nachhaltigkeit primär durch die ständige Wiederholung und durch den koordinierten Kräfte- sowie Kontrolleinsatz entfaltet. Derartige Großkontrollen unter Mitwirkung verschiedener Behörden werden daher auch in der Zukunft vermehrt stattfinden.
Die Maßnahme wurde im Rahmen des Interreg VA-Projekts Nr. „Verbesserung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet durch koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ gefördert und realisiert.