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Polizeidirektion Zwickau
Ihre Polizei vor OrtSächsische Polizisten bei Motocross-WM-Läufen 2018 in Loket im Einsatz
Bereits zum neunten Mal unterstützten Beamte der Polizeidirektion Zwickau die Kollegen der Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary bei deren Einsatz anlässlich des Motocross-WM-Wochenendes 21./22. Juli 2018 in Loket nad Ohří.
Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist getragen von dem Ansatz, den zahlreichen deutschsprachigen Motorsportfans vertraute Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Neben den zahlreichen tschechischen Polizisten standen auch fünf Beamte der Polizeidirektion Zwickau im Einsatz. Sie waren als Fußstreife am Tag (2) bzw. in der Nacht (2) sowie ebenfalls in der Nacht als Kradfahrer (1) paritätisch mit ihren tschechischen Kolleginnen und Kollegen, beginnend mit der Nachtschicht am Freitag unterwegs. Ihre Tätigkeiten erstreckten sich dabei von Fußstreifen auf den Park- und Campingplätzen sowie im Stadtgebiet über Verkehrskontrollen und Regelungen des Abreiseverkehrs bis hin zu kommunikativer Unterstützung bspw. bei Anzeigen.
Glücklicherweise waren in diesem Jahr weniger Anzeigen wegen begangener Straftaten aufzunehmen. Aber bspw. Sachbeschädigungen oder Diebstähle waren auch 2018 zu verzeichnen. Durch die Präsenzstreifen im Rennstreckenbereich war die permanente Ansprechbarkeit für deutschsprachige Motorsportfans während der verschiedenen Rennen gewährleistet. Neben Fans aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich waren u. a. auch die Heimfans aus Tschechien sowie die Nationen Belgien, Niederlande, Frankreich, Italien und Slowakei vertreten. Insgesamt besuchten etwa 25 000 Menschen am Rennwochenende die WM-Strecke nahe der Altstadt von Loket.
Am Sonntag wurde der Polizeieinsatz im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit durch die Pressesprecher der Direktionen aus Zwickau, Ústí nad Labem und Karlovy Vary ergänzt. Die Zwickauer Polizeidirektion brachte dabei auch ihr Medienmobil zum Einsatz. Dort standen die Beamten den Fans mit Informationen zum Einsatz und zum gemeinsamen Projekt Rede und Antwort.
Insgesamt ist dieser bilaterale Polizeieinsatz, gefördert durch die EU, erneut durchweg positiv von den Veranstaltungsteilnehmern aufgenommen worden. Und nicht zuletzt diente auch dieser grenzübergreifende Einsatz der Vertiefung der guten Beziehungen der beiden Polizeien diesseits und jenseits der gemeinsamen Grenze.
Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist getragen von dem Ansatz, den zahlreichen deutschsprachigen Motorsportfans vertraute Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Neben den zahlreichen tschechischen Polizisten standen auch fünf Beamte der Polizeidirektion Zwickau im Einsatz. Sie waren als Fußstreife am Tag (2) bzw. in der Nacht (2) sowie ebenfalls in der Nacht als Kradfahrer (1) paritätisch mit ihren tschechischen Kolleginnen und Kollegen, beginnend mit der Nachtschicht am Freitag unterwegs. Ihre Tätigkeiten erstreckten sich dabei von Fußstreifen auf den Park- und Campingplätzen sowie im Stadtgebiet über Verkehrskontrollen und Regelungen des Abreiseverkehrs bis hin zu kommunikativer Unterstützung bspw. bei Anzeigen.
Glücklicherweise waren in diesem Jahr weniger Anzeigen wegen begangener Straftaten aufzunehmen. Aber bspw. Sachbeschädigungen oder Diebstähle waren auch 2018 zu verzeichnen. Durch die Präsenzstreifen im Rennstreckenbereich war die permanente Ansprechbarkeit für deutschsprachige Motorsportfans während der verschiedenen Rennen gewährleistet. Neben Fans aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich waren u. a. auch die Heimfans aus Tschechien sowie die Nationen Belgien, Niederlande, Frankreich, Italien und Slowakei vertreten. Insgesamt besuchten etwa 25 000 Menschen am Rennwochenende die WM-Strecke nahe der Altstadt von Loket.
Am Sonntag wurde der Polizeieinsatz im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit durch die Pressesprecher der Direktionen aus Zwickau, Ústí nad Labem und Karlovy Vary ergänzt. Die Zwickauer Polizeidirektion brachte dabei auch ihr Medienmobil zum Einsatz. Dort standen die Beamten den Fans mit Informationen zum Einsatz und zum gemeinsamen Projekt Rede und Antwort.
Insgesamt ist dieser bilaterale Polizeieinsatz, gefördert durch die EU, erneut durchweg positiv von den Veranstaltungsteilnehmern aufgenommen worden. Und nicht zuletzt diente auch dieser grenzübergreifende Einsatz der Vertiefung der guten Beziehungen der beiden Polizeien diesseits und jenseits der gemeinsamen Grenze.
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