Gemeinsame sächsisch-tschechische Polizeistreife beim 108. Brunnenfest in Bad Elster
Aus Anlass des 108. Jahrgangs des traditionellen Festes, in dessen Rahmen auch die sich zum 170. Mal jährende Ernennung zum königlich-sächsischen Staatsbad gefeiert wurde, gingen Beamte des Polizeireviers Plauen mit Polizisten aus Tschechien am 24. Juni 2018 gemeinsam auf Streife. Zugleich wurde die Streife durch das Interreg VA-Projekt zu koordinierten Öffentlichkeitsarbeit begleitet.
Das Brunnenfest zieht jedes Jahr eine vermehrte Anzahl Touristen an, unter denen sich auch Besucher aus dem grenznahen Bereich Tschechiens befinden. Die gemeinsame Streife der Beamten vom Polizeirevier Plauen sowie der Kollegen aus dem Polizeirevier Cheb diente dabei nicht nur als symbolischer Ausdruck der hervorragenden Zusammenarbeit der beiden benachbarten Polizeidirektionen Zwickau und Karlovy Vary.
Die gemeinsamen Streifen fungieren vor allem als Ansprechpartner bei Veranstaltungen, bei denen ein grenzübergreifender Besucherkreis zu erwarten ist und wo die Kommunikation mit der Polizei unter Umständen auf Sprachbarrieren stoßen würde. Zugleich können sie auch jene Personen in die Schranken weisen, die sich bewusst auf die Sprachbarriere berufen, um mit dieser Ausrede polizeiliche Maßnahmen zu erschweren.
Die sächsisch-tschechischen Streifen sind ein bestens geeignetes Mittel, um die Anliegen der Bürger unmittelbar vor Ort anzugehen oder aber bei Bedarf entsprechende Maßnahmen einzuleiten, wenn Verdacht auf Straftaten mit grenzübergreifender Dynamik aufkommt.
Die Wichtigkeit und den immensen Stellenwert der gemeinsamen Streifen unterstrich auch der Besuch des Leiters der Polizeidirektion Zwickau, Herr Polizeipräsident Conny Stiehl. Dieser begrüßte die tschechischen und Chemnitzer Gäste sowie seine sächsischen Mitarbeiter und begleitete die Streife. Zugleich erkundigte er sich in Gesprächen mit den Streifenbeamten beider Länder über die Situation an ihrem jeweiligen Dienstort. Im Rahmen dieser Gespräche wurde ausdrücklich die Wichtigkeit gemeinsamer Streifentätigkeit und polizeilicher Kooperation hervorgehoben.
Projektpartner im Rahmen des Interreg VA-Projekts „koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ von der Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem und der Polizeidirektion Chemnitz haben die Maßnahme ebenfalls begleitet. Mit den anwesenden Pressevertretern wurde zudem in entsprechendem Umfang die grenzübergreifende Kooperation der Polizeidirektion Zwickau und ihrer Projektpartner erläutert und zugleich wurden detaillierte Angaben zu konkreten Maßnahmen innerhalb dieser Kooperation vermittelt.
Sowohl die polizeiliche Kooperation von Sachsen und Tschechien im Außendienst als auch der informelle Austausch unter den Polizeikollegen der Nachbarländer bilden eine wichtige Komponente zur Verstärkung der gemeinsamen Kooperationsbeziehungen und somit auch unmittelbar für die Gewährleistung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzraum.
Die gemeinsamen Streifen von Beamten der Polizeidirektion Zwickau und der Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary werden auch weiterhin einen äußerst wichtigen Pfeiler der gemeinsamen Zusammenarbeit bilden.
Das Brunnenfest zieht jedes Jahr eine vermehrte Anzahl Touristen an, unter denen sich auch Besucher aus dem grenznahen Bereich Tschechiens befinden. Die gemeinsame Streife der Beamten vom Polizeirevier Plauen sowie der Kollegen aus dem Polizeirevier Cheb diente dabei nicht nur als symbolischer Ausdruck der hervorragenden Zusammenarbeit der beiden benachbarten Polizeidirektionen Zwickau und Karlovy Vary.
Die gemeinsamen Streifen fungieren vor allem als Ansprechpartner bei Veranstaltungen, bei denen ein grenzübergreifender Besucherkreis zu erwarten ist und wo die Kommunikation mit der Polizei unter Umständen auf Sprachbarrieren stoßen würde. Zugleich können sie auch jene Personen in die Schranken weisen, die sich bewusst auf die Sprachbarriere berufen, um mit dieser Ausrede polizeiliche Maßnahmen zu erschweren.
Die sächsisch-tschechischen Streifen sind ein bestens geeignetes Mittel, um die Anliegen der Bürger unmittelbar vor Ort anzugehen oder aber bei Bedarf entsprechende Maßnahmen einzuleiten, wenn Verdacht auf Straftaten mit grenzübergreifender Dynamik aufkommt.
Die Wichtigkeit und den immensen Stellenwert der gemeinsamen Streifen unterstrich auch der Besuch des Leiters der Polizeidirektion Zwickau, Herr Polizeipräsident Conny Stiehl. Dieser begrüßte die tschechischen und Chemnitzer Gäste sowie seine sächsischen Mitarbeiter und begleitete die Streife. Zugleich erkundigte er sich in Gesprächen mit den Streifenbeamten beider Länder über die Situation an ihrem jeweiligen Dienstort. Im Rahmen dieser Gespräche wurde ausdrücklich die Wichtigkeit gemeinsamer Streifentätigkeit und polizeilicher Kooperation hervorgehoben.
Projektpartner im Rahmen des Interreg VA-Projekts „koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ von der Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem und der Polizeidirektion Chemnitz haben die Maßnahme ebenfalls begleitet. Mit den anwesenden Pressevertretern wurde zudem in entsprechendem Umfang die grenzübergreifende Kooperation der Polizeidirektion Zwickau und ihrer Projektpartner erläutert und zugleich wurden detaillierte Angaben zu konkreten Maßnahmen innerhalb dieser Kooperation vermittelt.
Sowohl die polizeiliche Kooperation von Sachsen und Tschechien im Außendienst als auch der informelle Austausch unter den Polizeikollegen der Nachbarländer bilden eine wichtige Komponente zur Verstärkung der gemeinsamen Kooperationsbeziehungen und somit auch unmittelbar für die Gewährleistung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzraum.
Die gemeinsamen Streifen von Beamten der Polizeidirektion Zwickau und der Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary werden auch weiterhin einen äußerst wichtigen Pfeiler der gemeinsamen Zusammenarbeit bilden.