Gemeinsame sächsisch-tschechische Maßnahme zur Drogenprävention
Am 30. Mai 2018 führten Vertreter der Polizei Sachsen und der Polizei Tschechien eine Veranstaltung zur Drogenprävention an einer Oberschule im tschechischen Chomutov durch. Die Maßnahme wurde im Rahmen der gemeinsamen Interreg V A-Kooperation realisiert.
Dass Drogen und Drogenmissbrauch eine gravierende Gefahr für Kinder und Jugendliche darstellen, ist ein trauriger Fakt. Beim Thema Drogen ist aus polizeilicher Sicht jedoch nicht nur die Ermittlungsarbeit zur Drogenkriminalitätsbekämpfung wichtig. Einen ebenso essentiellen Teil nimmt die Prävention ein.
Besonders wichtig dabei ist, die Drogenprävention inhalts- aber auch zielgruppengerecht zu gestalten. Am 30. Mai 2018 hatten zwei Präventionsbeamtinnen der Polizeidirektion Chemnitz für die Schülerinnen und Schüler zweier neunter Klassen ein interessantes Programm vorbereitet. Dieses setzte einerseits auf Gruppenarbeit, andererseits auf eine praktische Veranschaulichung des Rauscheffektes.
Die Jugendlichen sollten ihrerseits Informationen über legale aber auch illegale Drogen nach vorgegebenen Fragen recherchieren und dem Rest der Gruppe präsentieren. Einer Gruppe fiel die Rolle zu, die Nutzung von legalen und illegalen Genussmitteln in der Klasse zu ermitteln. Die Schüler haben dabei fleißig mitgemacht und es zeigte sich, dass sie sich der Risiken des Drogenmissbrauchs bewusst sind.
Wie Drogen das Leben beeinträchtigen, konnten die Schüler mit Hilfe der Rauschbrille ausprobieren. Was im normalen Zustand sehr leicht ausfällt, verlangt nach dem Aufsetzen der Brille dem einzelnen sehr viel ab. So werden ein Ei-Trage-Parcours und das Zusammensetzen einer Klotzpyramide zu einer fast unüberwindbaren Aufgabe. Spaß aber auch mahnende Worte und der vorgeführte Effekt gehen hier Hand in Hand.
Fest steht, dass die Drogenprävention ein wichtiges Anliegen der Polizeien der beiden Nachbarländer bleibt. Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation werden sowohl die sächsische als auch die tschechische Polizei auch weiterhin in der Prävention die notwendigen Synergien grenzübergreifend fördern.
Dass Drogen und Drogenmissbrauch eine gravierende Gefahr für Kinder und Jugendliche darstellen, ist ein trauriger Fakt. Beim Thema Drogen ist aus polizeilicher Sicht jedoch nicht nur die Ermittlungsarbeit zur Drogenkriminalitätsbekämpfung wichtig. Einen ebenso essentiellen Teil nimmt die Prävention ein.
Besonders wichtig dabei ist, die Drogenprävention inhalts- aber auch zielgruppengerecht zu gestalten. Am 30. Mai 2018 hatten zwei Präventionsbeamtinnen der Polizeidirektion Chemnitz für die Schülerinnen und Schüler zweier neunter Klassen ein interessantes Programm vorbereitet. Dieses setzte einerseits auf Gruppenarbeit, andererseits auf eine praktische Veranschaulichung des Rauscheffektes.
Die Jugendlichen sollten ihrerseits Informationen über legale aber auch illegale Drogen nach vorgegebenen Fragen recherchieren und dem Rest der Gruppe präsentieren. Einer Gruppe fiel die Rolle zu, die Nutzung von legalen und illegalen Genussmitteln in der Klasse zu ermitteln. Die Schüler haben dabei fleißig mitgemacht und es zeigte sich, dass sie sich der Risiken des Drogenmissbrauchs bewusst sind.
Wie Drogen das Leben beeinträchtigen, konnten die Schüler mit Hilfe der Rauschbrille ausprobieren. Was im normalen Zustand sehr leicht ausfällt, verlangt nach dem Aufsetzen der Brille dem einzelnen sehr viel ab. So werden ein Ei-Trage-Parcours und das Zusammensetzen einer Klotzpyramide zu einer fast unüberwindbaren Aufgabe. Spaß aber auch mahnende Worte und der vorgeführte Effekt gehen hier Hand in Hand.
Fest steht, dass die Drogenprävention ein wichtiges Anliegen der Polizeien der beiden Nachbarländer bleibt. Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation werden sowohl die sächsische als auch die tschechische Polizei auch weiterhin in der Prävention die notwendigen Synergien grenzübergreifend fördern.