Sächsische und tschechische Verkehrspolizisten ziehen Jahresbilanz und planen für 2018
Am 14. Dezember 2017 trafen sich in Reichenbach im Vogtland sächsische und tschechische Verkehrspolizisten zu einer Arbeitsbesprechung im Rahmen der gemeinsamen grenzüberschreitenden Interreg VA-Projektkooperation.
Zu der Sitzung hatte der Projektverantwortliche für die Polizeidirektion Zwickau eingeladen, der die Teilnehmenden nach seinem Grußwort mit dem Tagesprogramm vertraut machte. Im Fokus des Treffens stand die Zusammenfassung der bei den jeweiligen Projektpartnern erreichten Schritte bei der Erreichung der Projektmeilensteine.
Besondere Erwähnung fanden dabei die gegenwärtig laufenden Auswahlverfahren zur Beschaffung von Polizeifahrzeugen für den Verkehrsüberwachungsdienst. Sowohl auf der sächsischen als auch auf der tschechischen Seite ergaben sich hierbei anfängliche Hindernisse, die jedoch nunmehr behoben worden sind, so dass der Beschaffung und anschließenden Indienststellung nichts mehr im Wege steht.
Für das Jahr 2018 wurden zahlreiche Maßnahmen in den Plan aufgenommen, so dass auch im nächsten Jahr im Rahmen des Projektes die sächsischen und tschechischen Polizisten gemeinsam für die Verkehrssicherheit im Grenzgebiet einen immensen Beitrag leisten werden.
Die Erfahrungen des Jahres 2017 zeigen, dass angesichts des bestehenden Verkehrsaufkommens und der bei den Kontrollen festgestellten Mängel an den Fahrzeugen sowie persönlichen Gesetzesverstößen die verkehrspolizeiliche Zusammenarbeit über Grenzen hinaus unabdingbar ist.
Das Arbeitstreffen wurde im Rahmen des Interreg-VA-Projektes „Intensivierung der Sicherheitsmaßnahmen im Kooperationsgebiet in den Bereichen der Drogenkriminalität und anderer Kriminalitätserscheinungen im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr“ durchgeführt und durch Mittel der Europäischen Union mitfinanziert.
Zu der Sitzung hatte der Projektverantwortliche für die Polizeidirektion Zwickau eingeladen, der die Teilnehmenden nach seinem Grußwort mit dem Tagesprogramm vertraut machte. Im Fokus des Treffens stand die Zusammenfassung der bei den jeweiligen Projektpartnern erreichten Schritte bei der Erreichung der Projektmeilensteine.
Besondere Erwähnung fanden dabei die gegenwärtig laufenden Auswahlverfahren zur Beschaffung von Polizeifahrzeugen für den Verkehrsüberwachungsdienst. Sowohl auf der sächsischen als auch auf der tschechischen Seite ergaben sich hierbei anfängliche Hindernisse, die jedoch nunmehr behoben worden sind, so dass der Beschaffung und anschließenden Indienststellung nichts mehr im Wege steht.
Für das Jahr 2018 wurden zahlreiche Maßnahmen in den Plan aufgenommen, so dass auch im nächsten Jahr im Rahmen des Projektes die sächsischen und tschechischen Polizisten gemeinsam für die Verkehrssicherheit im Grenzgebiet einen immensen Beitrag leisten werden.
Die Erfahrungen des Jahres 2017 zeigen, dass angesichts des bestehenden Verkehrsaufkommens und der bei den Kontrollen festgestellten Mängel an den Fahrzeugen sowie persönlichen Gesetzesverstößen die verkehrspolizeiliche Zusammenarbeit über Grenzen hinaus unabdingbar ist.
Das Arbeitstreffen wurde im Rahmen des Interreg-VA-Projektes „Intensivierung der Sicherheitsmaßnahmen im Kooperationsgebiet in den Bereichen der Drogenkriminalität und anderer Kriminalitätserscheinungen im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr“ durchgeführt und durch Mittel der Europäischen Union mitfinanziert.