Kooperation macht stark – Workshop sächsischer und tschechischer Kriminalisten
Am 20. September 2017 begrüßte die Kriminalpolizeiinspektion Zwickau Amtskollegen aus Karlovy Vary, Ústí nad Labem und Chemnitz zu einem gemeinsamen Workshop, der planmäßig im Rahmen des gemeinsamen Interreg VA-Projektes „Verbesserung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet“ organisiert wurde. Tagungsort war das August-Horch-Museum in Zwickau.
Empfangen wurden die Projektpartner in Räumlichkeiten des August-Horch-Museums Zwickau durch die Projektverantwortlichen der Kriminalpolizeiinspektion Zwickau und der Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz.
Im Fokus der Veranstaltung standen der deutsch-tschechische Polizeivertrag und seine unmittelbaren, praktischen Auswirkungen auf die operative Arbeit im Grenzgebiet. Eine Präsentation zum aktuellen Stand der Umsetzung des Polizeivertrages trug eine Mitarbeiterin der Gemeinsamen Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei (GFG) vor. Die Kenntnisse zu gegebenen Befugnissen und Rechten von Polizisten beider Länder in der gemeinsam durchgeführten Kriminalitätsverfolgung stellen eine unabdingbare Ergänzung zur Vertrautheit mit den bestehenden kriminogenen Faktoren der Region dar.
Weiter wurde der Workshop genutzt, um den Stand bei der Erreichung der gesteckten Projektziele zu besprechen. Im Vordergrund standen dabei insbesondere die bisher angeschafften und noch auszuschreibenden Investitionsgüter, welche einen wesentlichen Beitrag zur gemeinsamen Kriminalitätsbekämpfung leisten werden. Alle Projektpartner berichteten über den Stand der Ausschreibungsverfahren. Dieser Bestandsaufnahme folgte eine Besichtigung der im Rahmen der Projekte beschafften Fahrzeuge, die im Dienst der Polizeidirektion Zwickau stehen.
Bei einer abschließenden Führung durch das August-Horch-Museum klang der themenreiche Tag mit informellen und kollegialen Gesprächen aus.
Empfangen wurden die Projektpartner in Räumlichkeiten des August-Horch-Museums Zwickau durch die Projektverantwortlichen der Kriminalpolizeiinspektion Zwickau und der Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz.
Im Fokus der Veranstaltung standen der deutsch-tschechische Polizeivertrag und seine unmittelbaren, praktischen Auswirkungen auf die operative Arbeit im Grenzgebiet. Eine Präsentation zum aktuellen Stand der Umsetzung des Polizeivertrages trug eine Mitarbeiterin der Gemeinsamen Fahndungsgruppe von Bundes- und Landespolizei (GFG) vor. Die Kenntnisse zu gegebenen Befugnissen und Rechten von Polizisten beider Länder in der gemeinsam durchgeführten Kriminalitätsverfolgung stellen eine unabdingbare Ergänzung zur Vertrautheit mit den bestehenden kriminogenen Faktoren der Region dar.
Weiter wurde der Workshop genutzt, um den Stand bei der Erreichung der gesteckten Projektziele zu besprechen. Im Vordergrund standen dabei insbesondere die bisher angeschafften und noch auszuschreibenden Investitionsgüter, welche einen wesentlichen Beitrag zur gemeinsamen Kriminalitätsbekämpfung leisten werden. Alle Projektpartner berichteten über den Stand der Ausschreibungsverfahren. Dieser Bestandsaufnahme folgte eine Besichtigung der im Rahmen der Projekte beschafften Fahrzeuge, die im Dienst der Polizeidirektion Zwickau stehen.
Bei einer abschließenden Führung durch das August-Horch-Museum klang der themenreiche Tag mit informellen und kollegialen Gesprächen aus.