Polizeidirektion Zwickau im Rahmen des EU-Projektes zu koordinierten Öffentlichkeitsarbeit bei Diensthundevergleichswettkampf vertreten
Am 23. und 24. August 2017 führte die Polizeidirektion Chemnitz den nunmehr 12. Diensthundewettkampf um den Pokal des Leiters der Polizeidirektion durch. Der Wettkampf erstreckte sich nicht nur über zwei Tage sondern wurde auch an zwei verschiedenen Orten ausgetragen. Er untergliederte sich in die Disziplinen Gehorsam und Schutzdienst, wobei der Gehorsam und die Schutzdienstübungen 1 bis 4 am ersten Wettkampftag im Brand-Erbisdorfer Ortsteil Langenau auf einem Hundesportplatz und die Schutzdienstübungen 5 und 6 am zweiten Wettkampftag auf dem Gelände der Chemnitzer Bereitschaftspolizei durchgeführt wurden. Der Wettkampf um den Pokal des Direktionsleiters wurde in Mannschaftsform abgehalten, wobei jeweils zwei Hundeführer mit ihren Diensthunden eine Mannschaft bildeten. Es gab aber auch noch eine Einzelwertung. Insgesamt waren fünf Mannschaften und ein Einzelbewerber am Start. Sie wurden durch die Polizeidirektion Chemnitz (eine Mannschaft und der Einzelbewerber), die Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem, die Bezirkspolizeidirektion Karlovy Vary, die Bezirkspolizeidirektion Ostrava und die Justiz der Tschechischen Republik aus Praha gestellt.
So trafen sich die elf Hundeführer mit ihren Diensthunden am Mittag des 23. August 2017 in Langenau und nahmen die abzuleistenden Übungen bis zum späten Nachmittag hin bei bestem Sommerwetter in Angriff. Weiter ging es dann am Morgen des 24. August 2017 in Chemnitz-Ebersdorf. Nach Absolvierung der letzten beiden Übungen nahm dort der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann die Siegerehrung vor.
Den Pokal gewann die Mannschaft der Polizeidirektion Chemnitz vor der Mannschaft der Bezirkspolizeidirektion des Mährisch-Schlesischen Bezirks aus Ostrava und der Mannschaft der Bezirkspolizeidirektion des Aussiger Bezirks aus Ústí nad Labem. Die Einzelwertung machten die drei Chemnitzer Starter unter sich aus.
Im Rahmen des durch die EU geförderten Projektes „Verbesserung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet durch koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ wohnten dem Wettkampf neben dem Pressesprecher der Polizeidirektion Chemnitz auch zwei Vertreterinnen der Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem und der Pressesprecher der Polizeidirektion Zwickau bei. Auch Medienvertreter aus den Bereichen Print und TV waren der Einladung der Chemnitzer Polizei nach Langenau gefolgt. Projektziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen den sächsischen und tschechischen Projektpartnern zu verstärken, zu vertiefen, dabei effektive Strukturen aufzubauen sowie miteinander verbunden die Bevölkerung beiderseits der Grenze über die gemeinsame Polizeiarbeit zu informieren und dadurch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu verbessern. So fanden in jüngster Vergangenheit bspw. gemeinsame Einsätze in Form einer gemeinsamen Streife im Gebiet Johanngeorgenstadt/Potůčky oder anlässlich des 19. Verkehrssicherheitstags auf dem Sachsenring statt.
So trafen sich die elf Hundeführer mit ihren Diensthunden am Mittag des 23. August 2017 in Langenau und nahmen die abzuleistenden Übungen bis zum späten Nachmittag hin bei bestem Sommerwetter in Angriff. Weiter ging es dann am Morgen des 24. August 2017 in Chemnitz-Ebersdorf. Nach Absolvierung der letzten beiden Übungen nahm dort der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann die Siegerehrung vor.
Den Pokal gewann die Mannschaft der Polizeidirektion Chemnitz vor der Mannschaft der Bezirkspolizeidirektion des Mährisch-Schlesischen Bezirks aus Ostrava und der Mannschaft der Bezirkspolizeidirektion des Aussiger Bezirks aus Ústí nad Labem. Die Einzelwertung machten die drei Chemnitzer Starter unter sich aus.
Im Rahmen des durch die EU geförderten Projektes „Verbesserung der Sicherheit im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet durch koordinierte Öffentlichkeitsarbeit“ wohnten dem Wettkampf neben dem Pressesprecher der Polizeidirektion Chemnitz auch zwei Vertreterinnen der Bezirkspolizeidirektion Ústí nad Labem und der Pressesprecher der Polizeidirektion Zwickau bei. Auch Medienvertreter aus den Bereichen Print und TV waren der Einladung der Chemnitzer Polizei nach Langenau gefolgt. Projektziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen den sächsischen und tschechischen Projektpartnern zu verstärken, zu vertiefen, dabei effektive Strukturen aufzubauen sowie miteinander verbunden die Bevölkerung beiderseits der Grenze über die gemeinsame Polizeiarbeit zu informieren und dadurch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu verbessern. So fanden in jüngster Vergangenheit bspw. gemeinsame Einsätze in Form einer gemeinsamen Streife im Gebiet Johanngeorgenstadt/Potůčky oder anlässlich des 19. Verkehrssicherheitstags auf dem Sachsenring statt.