Verkehrspolizei im grenzüberschreitenden Projekteinsatz zum MotoGP Sachsenring 2017
Dem vom 29. Juni 2017 bis zum 2. Juli 2017 stattfindenden MotoGP auf dem Sachsenring wohnten dieses Jahr auch tschechische Kollegen in Form einer Hospitation bei. Dies fand im Rahmen des gemeinsamen Interreg VA-Projektes zur Intensivierung der Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr statt.
Die erste Station der Hospitation am 1. Juli war die Straßenmeisterei Hermsdorf – das logistische Herzstück des Einsatzes. Da der Einsatzhubschrauber gerade eine Zwischenlandung hinlegte, ergab sich die Möglichkeit, mit dem Piloten und zugleich Leiter der Hubschrauberstaffel ein Paar interessante Worte zu wechseln und sich den Eurocopter EC-135 aus der Nähe anzusehen.
Folgend wurde auf der Goldbachstraße die Containerwache der Polizei kurz besichtigt, bevor es zum Führungsstab am Polizeistandort Hohenstein-Ernstthal ging. Dort wurden die tschechischen und Chemnitzer Gäste durch den Polizeiführer empfangen, welcher die führungstechnischen Aspekte des Einsatzes erläuterte. Am selben Ort wurde auch die Einsatzleitstelle der Kriminalpolizei aufgesucht, deren Leiter den Gästen die kriminalpolizeilichen Aufgaben bei dem Einsatz vorstellte und die kriminalistisch-kriminologischen Schwerpunkte am Sachsenringeinsatz beleuchtete. Eines besonders regen Interesses erfreute sich schließlich die Bildübertragungstechnik des Polizeiverwaltungsamtes.
Last but bestimmt not least erfolgte eine Präsentation des Einsatzabschnitts Verkehr, welcher den primären Schwerpunkt und zugleich die große Herausforderung bei dem alljährlichen Motorsportevent darstellt. Dabei erhielten die Gäste detaillierte Informationen zum gesamten verkehrspolizeilichen Einsatzkonzept.
Diese durch die EU geförderte Hospitation stellte eine hervorragende Möglichkeit dar, einen Erfahrungsaustausch zu Großeinsätzen bei öffentlichen Massenveranstaltungen nicht nur aus verkehrspolizeilicher Sicht zu ermöglichen.
Die erste Station der Hospitation am 1. Juli war die Straßenmeisterei Hermsdorf – das logistische Herzstück des Einsatzes. Da der Einsatzhubschrauber gerade eine Zwischenlandung hinlegte, ergab sich die Möglichkeit, mit dem Piloten und zugleich Leiter der Hubschrauberstaffel ein Paar interessante Worte zu wechseln und sich den Eurocopter EC-135 aus der Nähe anzusehen.
Folgend wurde auf der Goldbachstraße die Containerwache der Polizei kurz besichtigt, bevor es zum Führungsstab am Polizeistandort Hohenstein-Ernstthal ging. Dort wurden die tschechischen und Chemnitzer Gäste durch den Polizeiführer empfangen, welcher die führungstechnischen Aspekte des Einsatzes erläuterte. Am selben Ort wurde auch die Einsatzleitstelle der Kriminalpolizei aufgesucht, deren Leiter den Gästen die kriminalpolizeilichen Aufgaben bei dem Einsatz vorstellte und die kriminalistisch-kriminologischen Schwerpunkte am Sachsenringeinsatz beleuchtete. Eines besonders regen Interesses erfreute sich schließlich die Bildübertragungstechnik des Polizeiverwaltungsamtes.
Last but bestimmt not least erfolgte eine Präsentation des Einsatzabschnitts Verkehr, welcher den primären Schwerpunkt und zugleich die große Herausforderung bei dem alljährlichen Motorsportevent darstellt. Dabei erhielten die Gäste detaillierte Informationen zum gesamten verkehrspolizeilichen Einsatzkonzept.
Diese durch die EU geförderte Hospitation stellte eine hervorragende Möglichkeit dar, einen Erfahrungsaustausch zu Großeinsätzen bei öffentlichen Massenveranstaltungen nicht nur aus verkehrspolizeilicher Sicht zu ermöglichen.