Gemeinsame Kontrolle von tschechischer und deutscher Polizei sowie des Zolls an Grenze im Vogtland
Am Montag, dem 3. April 2017 haben tschechische und deutsche Polizisten sowie deutsche Zöllner im Vogtland beiderseits der Grenze in den Bereichen Schönberg (Ortsteil von Bad Brambach) und Ebmath (Ortsteil von Eichigt) Kontrollen des Verkehrs jeweils in Richtung Inland durchgeführt. Dabei waren insgesamt 27 Beamtinnen und Beamte (sechs Beamte der Gemeinsamen Fahndungsgruppe [GFG] aus Bundes- und Landespolizei, fünf Zöllner, vier Bundespolizisten, zehn tschechische Polizisten und zwei tschechische Fremdenpolizisten) sowie zwei Rauschgiftspürhunde (einer des deutschen Zolls und einer der tschechischen Polizei) im Einsatz. Dabei standen die Fahrtüchtigkeit der Kraftfahrer, Verstöße gegen betäubungsmittel-, sprengstoff-, waffen-, versicherungs- oder zollrechtliche Vorschriften oder die Fahndungskontrolle im Fokus der Kontrolleure.
Innerhalb der sechsstündigen Kontrolle wurden auf tschechischem Gebiet 15 Fahrzeuge und 25 Personen kontrolliert, auf deutschem Gebiet waren es 64 Fahrzeuge und 42 Personen. Dabei kam auf deutschem Gebiet in drei Fällen der Fahrzeugüberprüfung der Rauschgiftspürhund des Zolls zum Einsatz. Im Endergebnis bleibt ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz festzustellen. Damit kann resümiert werden, dass der 3. April 2017 ein weitgehend sicherer und verstoßfreier Tag im südwestlichen Vogtland war.
Vergleichbare Kontrollen finden seit gut zwei Jahren etwa fünf- bis sechsmal jährlich zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten statt. Aber auch außerhalb dieser gemeinsamen Kontrollen sind bspw. die Beamtinnen und Beamten der GFG täglich im Einsatz, um den entsprechenden Fahndungsdruck und damit einhergehend die Entdeckungswahrscheinlichkeit von Straftaten aufrecht zu erhalten.
Im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit waren Vertreter der Projektpartner aus Chemnitz, Karlovy Vary und Zwickau an der durch die EU geförderten Kontrolle beteiligt und Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen nahmen die Gelegenheit wahr, sich ein Bild von den Kontrollen zu machen und darüber zu berichten.
Innerhalb der sechsstündigen Kontrolle wurden auf tschechischem Gebiet 15 Fahrzeuge und 25 Personen kontrolliert, auf deutschem Gebiet waren es 64 Fahrzeuge und 42 Personen. Dabei kam auf deutschem Gebiet in drei Fällen der Fahrzeugüberprüfung der Rauschgiftspürhund des Zolls zum Einsatz. Im Endergebnis bleibt ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz festzustellen. Damit kann resümiert werden, dass der 3. April 2017 ein weitgehend sicherer und verstoßfreier Tag im südwestlichen Vogtland war.
Vergleichbare Kontrollen finden seit gut zwei Jahren etwa fünf- bis sechsmal jährlich zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten statt. Aber auch außerhalb dieser gemeinsamen Kontrollen sind bspw. die Beamtinnen und Beamten der GFG täglich im Einsatz, um den entsprechenden Fahndungsdruck und damit einhergehend die Entdeckungswahrscheinlichkeit von Straftaten aufrecht zu erhalten.
Im Rahmen des EU-Projektes zur koordinierten Öffentlichkeitsarbeit waren Vertreter der Projektpartner aus Chemnitz, Karlovy Vary und Zwickau an der durch die EU geförderten Kontrolle beteiligt und Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen nahmen die Gelegenheit wahr, sich ein Bild von den Kontrollen zu machen und darüber zu berichten.